Einbindung der Berliner Universitäten

Es sollte eine grundlegende Umgestaltung der de facto ziemlich nutzlosen und ungenutzten Flächen stattfinden. Das Ganze muss dann aber "aus einem Guss" sein und nicht hier und da mal was gefklickt.

Die Berliner Universitäten bringen tonnenweise geballte Fachkompetenz und kreative Motivation mit, insbesondere in den Fächern der räumlichen Planung. Das Bezirksamt wäre gut beraten, im Sommersemester ein entsprechendes Projekt z.B. an die Freiraumplanung der TU Berlin zu vergeben. Diese Projekte sind kostenlos, bei den Studierenden extrem beliebt und die Ergebnisse sind hochqualitativ. Bei guter Würdigung der Ergebnisse wollen schlimmstenfalls sogar noch Studis hinterher in der Verwaltung arbeiten.

So ein Vorgehen mit Uniprojekten in den HOAI-Leistungsphasen 1 bis 4 wäre übrigens auch in vielen anderen Bereichen sehr sinnvoll. Dem Bezirk entstehen keine Nachteile, aber die Studierenden und der Bezirk profitieren gleichermaßen und am Ende kann sogar was gutes bei rauskommen.