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Unterquerung Eisenbahnbrücke Hauffstraße/ Schulze-Boysen-Str. sichern

Viele Fahrzeugführer halten sich nicht an die ausgeschilderte Vorfhartsregelung, da sie glauben, es passen ja wohl auch 2 Autos aneinander vorbei. Dafür ist es jedoch meist zu eng, wenn ein Fahrradfahrer in Südrichtung fährt, wird es schon gefährlich. Ebenso wenn Fußgänger den schmalen Fußweg auf der Westseite nutzen.

Mein Vorschlag: Optisch "zugeben" dass es dort eng ist, Rücksicht einfordern und zeigen, dass Durchgangsverkehr hier keinen Spaß macht.

Dazu den schmalen Fußweg auf dei Breite des breiten Fußweges verbreitern, ebenfalls mit Gitter zur Fahrbahn sichern. Dann ist optische geklärt, dass hier nur ein Fahrzeug passt, natürlich in Mindestbreite von Rettungsfahrzeugen. Vorfahrtsregelung bleibt bestehen, kein Streit.

Weiterhin auf beiden Seiten der Fahrbahn einen Radschutzstreifen aufmalen. Wenn kein Radfahrer da, darf dieser überfahren werden, Radfahrer haben jedoch Vorrang, Fahrzeug müssen langsam hinterherfahren.

Da diese Brücke die Einfahrt zu einer vereinten Tempo-30-Zone wäre sollte auf der Nordseite das Schild 260, Durchfahrt für Kraftfahrzeug verboten, Anlieger frei (Verstoß kostet 50 €) angebracht werden.

Die beiden Füßgängerinseln auf der Nordseite sind sicher genug, eine Ampel oder ein Zebrastreifen wäre übertrieben, gegenseitige Rücksicht ist hier möglich. Die Brückendurchfahrt bremst den Verkehr ausreichend ab.

Peter B. bearbeitet am
Referenznr.: 2021-12163

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