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Mehr Beachvolleyballfelder am Groß Glienicker See

Beachvolleyballfelder Groß Glienicker See klassische Sportfreianlage

In den letzten Jahren hat die Zahl der Besucher am Groß Glienicker See stetig zugenommen. Der Ausbau der Sport- und Freizeitanlagen hat diesen Entwicklungen bisher nicht ausreichend mithalten können. Gerade in den Sommermonaten sind die Beachvolleyballfelder täglich voll besetzt und viele Spielinteressierte finden keinen Platz mehr. Der Bau von zwei zusätzlichen Beachfeldern parallel zu dem alleinstehenden Feld (Platz dafür ist auf der Wiese mehr als ausreichend vorhanden), würde die Situation vor Ort deutlich entspannen und mehr Volleyballinteressierten das Sporttreiben ermöglichen. In den letzten Jahren kam es gar zu regelmäßigen Streits um die Nutzung der vorhandenen Plätze. Gerade die Corona-Pandemie, die die Sportler und v.a. auch die Vereine vermehrt an die frische Luft getrieben hat, hat die Notwendigkeit dieser Maßnahme noch einmal befeuert und die Koordination der begehrten Spielzeiten auf den wenigen Plätzen erschwert.

Mehr Plätze würde es auch den Vereinen (in diesem Fall den Sportfreunden Kladow) ermöglichen, ihr Trainingsangebot (gerade notwendigerweise im Zuge der Corona-Pandemie) im Sommer teilweise an die frische Luft zu verlagern.

Zudem sollte die Möglichkeit einer dauerhaften Lagerung oder Ausleihe von Netzen vor Ort geschaffen werden (bspw. beim DLRG oder in einer dafür montierten Box). Das könnte auch Spielenden ohne eigenes Netz die Nutzung der Felder ermöglichen. Dauerhaft montierte Netze erweisen sich im Gegensatz dazu in der Regel als unvorteilhaft.

 

 

Ronas erstellt am
Referenznr.: 2021-11231

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