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SAI-Lab zu den Entwürfen der Planungen zum neuen Platz der Luftbrücke, Teil Quartiersplatz

Stellvertretend für das Gebiet "Platz der Luftbrücke und dessen Umfeld" Sonstiges

„Meinungen“ zu den Entwürfen der Planungen zum neuen Platz der Luftbrücke

Von Michael Hüllenkrämer

Aus dem Platz - vor einem Gebäude aus dem Nationalsozialismus und dessen Größenwahn, der Verkehrsschneise einer mehrspurigen Bundesstraße („Damm“) und einer kreuzenden Ost-West-Straßenachse, einer in den Platz einmündenden weiteren Straße, sowie den verbleibenden „unwirtlichen Orten“ - einen urbanen Ort mit Qualität zum Wohlfühlen von Menschen nach der Charta für das Berliner Stadtgrün gestalten! Oje?

Aus dem Platz der Luftbrücke, zusammen mit einigen umliegenden Arealen und Straßenabschnitten, soll ein Stadtraum der Zukunft entwickelt werden; mit mehr Grün, deutlich weniger Grau, mehr Kühle, mehr Versickerung und mehr Klimaschutz. Das ist wahrlich eine herausfordernde Aufgabe.

Wir vom SAI-Lab wünschen allen Beteiligten: Gute Daten, mannigfache Informationen, klare Vorgaben und viele Ideen für die Beteiligung und die Planung – sowie eine mutige und nachhaltige Umsetzung.

Siehe auch: https://www.chemie.tu-berlin.de/index.php?id=218197 

Unser Beitrag

1 Beteiligung

1.1 Bitte die Beteiligung vor den Vorplanungen ansetzten.

1.2 Bitte klare Vorgaben machen und bestehende Bedingungen ansagen,.

1.3 Bitte großflächig, integrativ und fortschrittsorientiert planen, anstelle kleinflächig, fachspezifisch und sektoral vorzugehen.

1.4 Bitte gutes Kartenmaterial bereitstellen.

1.5 Bitte den Zugang zu Daten und Informationen des Umweltatlas und der Planungsämter gewähren.

1.6 Bitte die Daten und Fakten der „Grundlagen“ transparent zusammenstellen und veröffentlichen.

1.7 Bitte die Beteiligung von Bürgern und Betroffenen gut und breit kommunizieren.

1.8 Bitte die Charta für das Berliner Stadtgrün mit den Unterlagen verlinken.

2 Wege

2.1 Das Wege, und die vorhandenen Wegenetze, vernetzten und insbesondere für Fuß-, Kinder- und barrierefreie Mobilität ertüchtigen.

2.2 Die Querungen im Wegenetz mit den vorhandenen oder veränderten Straßen aufzeigen, festlegen und gestalten.

2.3 Die Querungshilfen im Wegenetz an vorhandenen oder veränderten Kreuzungen aufzeigen, festlegen und gestalten.

2.4 Die Wegeführung für ein Netz der kurzen Wege zu den Knotenpunkten und Schnittstellen an den Orten des Umweltverbundes aufzeigen, festlegen und gestalten.

2.5 Die Wegeführung zwischen den Orten und Umsteigepunkten des Umweltverbundes aufzeigen, festlegen und gestalten.

2.6 Das Wegenetz mit den wesentlichen Achsen und Sichtverbindungen zwischen den Orten aufzeigen, festlegen und gestalten.

2.7 Die vorhandenen und neuen Sichtachsen, insbesondere auf das Denkmal („Luftbrückendenkmal“) darstellen, festlegen und gestalten.

2.8 Die Lösungen für Wege-Achsen und Wege für die gestaffelte Annäherung (spazieren, flanieren) auf das Denkmal zu, sowie um das Denkmal herum, darstellen, festlegen und gestalten..

2.9 Zugänglichkeit und Erreichbarkeit verbessere wischen und zu den Grünanlagen

2.10 Die Vielfalt und Gestaltung von Bodenbelägen für die Gestaltung der Wege im Wegenetz aufzeigen, festlegen und gestalten.

2.11 Die Qualität, die Breite und den Verlauf von notwendigen und gewünschten Wegen (geradlinig, geschwungen, eckig, zackig) aufzeigen, festlegen und gestalten.

3 Verkehrsanlagen

3.1 Die Anzahl, Lage, Form und Art von Haltestellen (Straßenfläche) des ÖPNV und der Taxen in der Dichte, den Ausbaustufen und Qualitäten des Berliner Mobilitätgesetzes aufzeigen, vorgeben oder festlegen.

3.2 Die Ergonomie der kurzen Wege für die Biomobilität an Verkehrsanlagen und Infrastrukturen des Verkehrs zur Vermeidung von Schleichwegen und Trampelpfaden aufzeigen, vorgeben oder festlegen.

3.3 Die Lösungen für vorhandene und neue Verbindungen zwischen Verkehrsanlagen und innerhalb von Verkehrsanlagen für die Biomobilität in die Planung einbeziehen und darstellen.

3.4 Die Lösungen für die Gestaltung von Kreuzungen (Protected intersection, Kreisverkehr, Zebrastreifen) andeuten, vorgeben oder darstellen.

3.5 Die geplanten Maßnahmen für Errichtung und Wiederherstellung von guten, rutschhemmenden Fußweg-Belägen, frei von Stolperstellen, aufzeigen und erläutern.

3.6 Die geplanten Maßnahmen für Errichtung ausreichend breiter Fußwege für den ungehinderten Fußgegenverkehr, sowie für ausreichende Breiten zum überholen im Fußgängergegenverkehr aufzeigen und erläutern.

3.7 Die Lösungen für den Erhalt und die Sanierung (ebene Lage) der Berliner Schweinebauch-Bodenplatten aufzeigen und erläutern.

4 Möblierung

4.1 Die Schwerpunkte für die Art und Qualität als „Begegnungsort“ festlegen.

4.2 Die Basis-Möblierung gegen Erschöpfung (sich erholen) und für Begegnung (sich treffen) vorschlagen = infrastrukturelle Elemente der Stadtmöblierung auswählen.

4.3 Die Lösungen für "Picknicken" (Tische, Bänke, Hocker) andeuten, vorgeben oder darstellen.

4.4 Die Lösungen für "Sport machen" (Spiel- und Sport-Möbel) andeuten, vorgeben oder darstellen.

4.5 Die Lösungen für "Gärtnern" (Stationen für Kompost und Pflanzenerde, Wassereimer und Gießkannen Systeme) andeuten, vorgeben oder darstellen.

4.6 Die Lösungen für "Musizieren" (Sitzgelegenheiten, Aufstellfläche für Zuschauer und deren Sitze oder Bänke) andeuten, vorgeben oder darstellen.

4.7 Die Lösungen für "Diskutieren" (Podest "Sprecher", Nischen für Rückzug) andeuten, vorgeben oder darstellen.

4.8 Die Lösungen für"Verweilen" (Bank, Sessel. Hängematte, Liege) andeuten, vorgeben oder darstellen.

4.9 Die Lösungen für"Spielen" (Spielangebote, Spielplatz und „Spiellandschaften" andeuten, vorgeben oder darstellen.

4.10 Die Lösungen für "Naturerlebnis" Naturerlebnisräume vor Ort andeuten, vorgeben oder darstellen.

5 Boden

5.1 Die Lösungen zur Verbesserung, Vitalisierung, sowie Wasser- und Nährstoffspeicherung des Bodens, angeben oder beschreiben.

5.2 Die Lösungen zu Bäumen als Spender von Schatten, insbesondere „Straßenbäume“ und „Platzbäume (Art, Alter, Größe, Höhe), , angeben oder beschreiben

5.3 Die Lösungen zur kontinuierlich Ergänzung und Verdichtung, Verlängerung von Reihen der Straßenbäume zu Alleen angeben oder beschreiben.

5.4 Die Lösungen zur Sicherung der notwendigen Pflege von Bäumen, Grünanlagen und Gärten, einschließlich der Möblierung und technischen Anlage (Brunnenanlage „Wasserspiel“), angeben oder beschreiben

5.5 Die Lösungen zur Regenwasserbewirtschaftung für Stadt und Straßenbäume mit praktischem Bezug für Bürger (= Pumpen und Schläuche vor Ort für die Selbstbedienung zum Gießen und Wässern, Baumpatenschaften zum gießen) angeben oder beschreiben

5.6 Die Lösungen zur deutlichen Erhöhung der Anzahl an Straßenbäumen angeben und festlegen.

5.7 Die Lösungen zur dezentralen oder zentralen Zurückhaltung von Regenwasser (viele kleine Zisternen-Systeme?), das als Brauchwasser dezentral von den Bürgern genutzt werden kann, angeben, vorgeben und beschreiben.

5.8 Die Lösungen für die Wiederverwendung von örtlichen Rohstoffen und Baumaterialien (Abbruch, Aushub) bei der Herstellung und Bau von Elementen für die Neugestaltung aufzeigen und vorgeben.

6 Möblierung

6.1 Die geplante Umsetzung von „Hundekot Abfalleimer aufstellen und betreiben“ darstellen und erläutern.

6.2 Die Lösungen zur Sicherstellung und Wiederherstellung der best möglichen (naturnahen) Vitalität der Straßenbäume und Platzbäume darstellen und erläutern

6.3 Die geplante Umsetzung von "Umweltbildung" (Standort für Langer Tag der Stadtnatur etablieren) darstellen und erläutern.

6.4 Die geplante Umsetzung von „Schattenwege anlegen“ (Wege die durchgängig mit Schatten begangen werden können - ohne Sonne von A nach B“) darstellen und erläutern.

6.5 Die geplante Umsetzung von öffentlichen Trinkwasserbrunnen ("Trinkbrunnen aufstellen“) darstellen und erläutern.

6.6 Die geplante Umsetzung von öffentliche (möglichst kostenlose) Toiletten darstellen und erläutern.

6.7 Die geplante Umsetzung von Wasserpumpen für Baumwässerung darstellen und erläutern.

7 Naturschutz

7.1 Den Bestand an geschützter und schutzwürdiger Stadtnatur und Stadtgrün als Planungsgrundlage dokumentieren, veröffentlichen und verwenden.

7.2 Die Daten und Fakten aus dem Umweltatlas des Landes Berlin und aller weiteren wissenschaftlichen Daten, Fachdaten und aus Gutachten zur „Natur“ zusammenstellen und als Planungsgrundlage und wichtigem Planungsbestandteil verfügbar machen und verwenden.

7.3 Die vorgesehenen Lösungen für ausreichende und funktionale Baumscheiben (große Baumscheiben, Baumscheibensanierung, Platz für Wurzeln) darstellen und erläutern.

7.4 Die bekannten und gewünschten Lösungen für mehr Biodiversität auf den Flächen, sowie über die Elemente der Möblierung und Ausstattung (beispielsweise grüne Dächer der Haltestellen des ÖPNV) aufzeigen, vorschlagen und fördern.

7.5 Die Ansätze und Lösungen für Entwicklung von „Naturflächen“ (die kommen im Areal noch noch gar nicht vor?) aufzeigen und vorschlagen.

7.6 Die Lösungen für Entwicklung der Rasenfläche zur Wiesenfläche durch gezielte und vermiedene Mahd aufzeigen und vorschlagen.

7.7 Die Lösungen für insekten-freundliche Beleuchtung (angepasst Stärke und Dauer der Beleuchtung) aufzeigen und vorschlagen.

7.8 Die Artenlisten für bestäuber-freundliche Pflanzen aufstellen und vorschlagen.

7.9 Die Artenlisten für robuste und klima-freundliche Bäume und Sträucher aufstellen und vorschlagen.

7.10 Die Lösungen für eine nachhaltige Grünflächenbewirtschaftung und werterhaltende Bewirtschaftung des Bestandes aufstellen und vorschlagen.

7.11 Die Lösungen für ein grünes Wegesystemen (wassergebundene Decke) anstelle von grauen Wegesystemen.

7.12 Die Lösungen für die Sicherung und Pflege von vorhandenen Bäumen und Sträuchern während geplanter Bauarbeiten beschreiben, vorgeben und festlegen.

8 Straßen

8.1 Die Lösungen und Ansätze für den Rückbau von überdimensionierte Flächen für PKW und LKW im ruhenden Verkehr aufstellen und vorschlagen, sowie möglichst vorgeben und festlegen.

8.2 Die Lösungen und Ansätze für den Verengung (schmaler) und Rückbau (weniger Spuren) von Straßen (Fläche, Nebenflächen) vorschlagen, sowie möglichst vorgeben und festlegen.

8.3 Die Lösungen und Ansätze für die Neuverteilung von Flächen der Verkehrsinfrastruktur , insbesondere des Straßenraums, beispielsweise „fair-verteilen“ = 50 Fläche für Fußmobilität sichern, vorschlagen, sowie möglichst vorgeben und festlegen.

9 Hauseingänge

9.1 Die Lösungen und Ansätze für die Verknüpfung von Wege (Lauf-Beziehungen) von den Hauseingängen zu den Grünanlagen (kurze Wege für Kinder und mobilitätseingeschränkte Menschen) skizzieren, beschreiben und vorschlagen.

10 Querungen

10.1 Die Lösungen und Ansätze für viele günstige Überquerungen, an Fußgängerüberwege mit Ampeln und sonstige Querungsstellen darstellen, erläutern und vorgeben.

10.2 Die Vorgaben für die bauliche Gestaltung von „kinder-sicheren“, „kinderwagen-breiten“, „rollstuhl-geeigneten“ und „rollator-freundlichen“ von Einmündungen, Querungen Überquerungen (Straßen) skizzieren, beschreiben und vorschlagen.

10.3 Die Lösungen und Ansätze für die Kombination von klassischen (Zebrastreifen) und neuartigen Querungen (abgesperrter Gang zwischen Parkplätzen) skizzieren, beschreiben und vorschlagen.

10.4 Die Lösungen für barrierefreien Wege mit „Null-Bordsteinen“ beschreiben und vorschlagen.

11 Lärm

11.1 Die Lösungen und Ansätze für die Kombination der Planungen zum „Grün“ mit den Zielen der Lärmminderung, nach dem Plan zur Lärmminderung, durch Schall vermeidende, Schall mindernde, Schall brechende und Schall schluckende Elemente skizzieren, beschreiben und vorschlagen.

12 Flächennutzung

12.1 Die Lösungen und Ansätze für mögliche Gemeinschaftsgärten, für gemeinschaftliches Gärtnern (beispielsweise Urban Gadening, Baumscheibengestaltung, Gebüsch-Patenschaften, Rankpflanzen-Pflege-Gemeinschaften), aufzeigen und vorschlagen.

12.2 Die Lösungen und Ansätze für ausreichende und gut verteilte Lieferzonen, mit jeweiligen Schwerpunkte für den klassischen und konventionellen Lieferverkehr, sowie für den nachhaltigen, „mikro-mobilen“, „fahrrad-bezogenen“ Verkehr, skizzieren, beschreiben und vorschlagen.

12.3 Die Lösungen und Ansätze für Lastenräder am Platz der Luftbrücke und in den benachbarten Kiezen (auch für gewerbliche Kuriere und Transporteure) beschreiben, vorgeben und festlegen.

12.4 Die Lösungen zur Einrichtung und Betrieb (Miet- und Nutzungsmodelle) für gewerbliche Lieferzonen an den Geschäften ohne eigene Betriebsflächen für die Anlieferung und den Abtransport skizzieren, beschreiben und vorschlagen.

12.5 Die Lösungen zur Abfallentsorgung der Unternehmen der Entsorgungswirtschaft, beispielsweise „BSR-freundliche“ Hauszugänge für Mülltonnen und Müllcontainer, beschreiben, vorgeben und festlegen.

12.6 Die Lösungen zur gezielten (kurze Wege) und sicheren Aufstellung von Glas-Sammel-Container , insbesondere "fahrradfreundliche" weit weg vom Radweg platzierte Orte, beschreiben, vorgeben und festlegen.

12.7 Die Lösungen zur erforderlichen, geduldeten oder besteuerten Werbung (Orte, Flächen) im öffentlichen Raum beschreiben, vorgeben und festlegen.

12.8 Die Lösungen und Ansätze für „kiez-freundlich umstellen und gestalten von verbleibenden Werbetafeln und Litfaßsäulen als Beitrag zu "Berlin Werbefrei" machen, vorschlagen und vorgeben.

12.9 Die Lösungen und Ansätze für „Re-Use Station einrichten und beitreiben“ skizzieren und beschreiben.

12.10 Die Lösungen und Ansätze für die Errichtung von Nachbarschafts-Hubs, Stationen für den nichtkommerziellen nachbarschaftlichen Austausch von waren und Gütern (beispielsweise die Bücher-Telefon-Zelle) beschreiben, vorgeben und festlegen.

12.11 Die Lösungen und Ansätze für die Errichtung eines Möbellager (Überdachte Tische), für Nachbarschafts-Bürger-Flohmarkt, beschreiben, vorgeben und festlegen.

12.12 Die Lösungen und Ansätze für die Einrichtung einer Zone für "Wochenmarkt" beschreiben, vorgeben und festlegen.

12.13 Die Lösungen und Ansätze für die Umsetzung der flächendeckenden Parkraumbewirtschaftung und der Reduktion der Pkw-Parkplätze beschreiben, vorgeben und festlegen.

13 Radverkehr

13.1 Die Lösungen für Fahrradstraßen, baulich getrennte Radwege und sonstige Straßen mit gleichzeitiger „Benutzungspflicht für Radfahrende und Benutzungsverbot für andere Fahrzeuge“, in den Ausbaustufen und Qualitäten des Berliner Mobilitätgesetzes skizzieren, beschreiben und vorschlagen.

13.2 Die Lösungen für Fahrradparken, für mehr Fahrradparkplätze, Fahrradabstellanlagen und sicheres Fahrradparken, darstellen und erläutern.

13.3 Die Lösungen zu Vorrangflächen zum Fahrradparken (an Kreuzungen, an den Haltestellen), sowie die konkreten Möglichkeiten der baulichen Ausgestaltung zum Fahrradparken an Bahnhöfen (hier U-Bahnhof) beschreiben und erläutern.

13.4 Die Lösungen für das Fahrradparken an öffentlichen Einrichtungen (beispielsweise CityLAB, Polizei Berlin)

13.5 Den Ansatz zur Errichtung eines (kleinen) Fahrradparkhauses als zusätzliches Gebäude auf einer heutigen Verkehrsfläche und die Öffnung von Teilen des Flughafengebäudes für „Fahrradwelten“ darstellen und erläutern.

13.6 Die Lösungen für Fahrradparken von Lastenrädern („Lastenradparkplätze“) skizzieren, beschreiben und vorschlagen.

14 Öffentlicher Personennahverkehr

14.1 Die Lösungen für Busspuren, Bus-Straßen, baulich getrennten Buswegen und sonstige Straßen mit Vorrang für den ÖPNV“, in den Ausbaustufen und Qualitäten des Berliner Mobilitätgesetzes skizzieren, beschreiben und vorschlagen.

14.2 Die Ansätze und Lösungen für oberirdische Flächen, deren Lage, deren Lagebeziehungen zu anderen Einrichtung der Infrastruktur, der Möblierung, der Markierung und der sonstigen Gestaltung von Haltestellen des ÖPNV (Bürgersteigfläche) skizzieren, beschreiben und vorschlagen.

Michael Hüllenkrämer erstellt am
Referenznr.: 2020-08787

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