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Rathausstraße durch Poller für den motorisierten Durchgangsverkehr sperren

Rathausstraße / Rudolf-Reusch-Straße häufig überhöhte Geschwindigkeit

Die Kreuzung Rathausstraße/Rudolf-Reusch-Straße birgt, wie auch schon in anderen Vorschlägen beschrieben, erhebliches Gefahren- und Konfliktpotential:

- dadurch, dass die Ecken der Kreuzung häufig zugeparkt ist, ist eine Querung der Kreuzung nicht immer gefahrlos möglich

- das liegt u.a. auch daran, dass der Durchgangsverkehr häufig (gerade von den "Bergabpassagen" Rudolf-Reusch-Str. und vom Rathaus kommend) mit deutlich höherer Geschwindigkeit als zulässig fährt

- die an die Rathaus- und Rudolf-Reusch-Straße angrenzende Schule und die Kita bzw. der Kinderladen erfordern eigentlich eine sehr rücksichtsvolle Teilnahme am Straßenverkehr (Ecken nicht zuparken, reduzierte Geschwindigkeit)

Abhilfe könnte eine Trennung der Rathausstraße durch Poller in Höhe der Hausnummern 7 bzw. 11a schaffen; die Einbahnstraßenregelung der Rathausstraße würde dann auf der Rudolf-Reusch-Straße weitergeführt:

- Der motorisierte Durchgangsverkehr würde wegfallen, die Verbindung wäre aber Radfahrer*innen weiter nutzbar

- durch den nicht mehr stattfindenden Durchgangsverkehr wäre eine Querung der Rathausstraße an dieser Stelle deutlich sicherer und einfacher möglich

- es würden keine Parkplätze für Anwohner*innen wegfallen

- Fahrzeiten für Anwohner*innen würden sich evtl. im max. einstelligen Minutenbereich verlängern (nur mit PKW)

(und wenn wir richtig träumen dürfen, wird dieser Plan eines Quartierplatzes von Florian Rüster umgesetzt) 

avrberlin bearbeitet am
Referenznr.: 2020-07314

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