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Diagonalsperre

Rüdigerstraße/Schottstraße fehlende Querungshilfe

Diese Kreuzung ist schon jetzt keine Kreuzung im eigentlichen Sinn, sondern einerseits eine abbiegende Hauptstraße Rüdigerstraße/Schottstraße, andererseits zwei Wohnstraßen (westliche) Rüdigerstraße und (nördliche)Schottstraße ohne Durchgangsverkehr. Im Moment ist diese Stelle zu Fuß umständlich und gefährlich, weil man nicht dem Verlauf der Hauptstraße folgen kann, sondern die beiden Nebenstraßen einzeln überqueren muss, die an den Ecken auch noch zugeparkt sind. Die Wege von einem Gehweg zum anderen sind unnötig weit.

Ich schlage vor, die beiden Straßensysteme einfach komplett voneinander zu trennen, sodass ein Durchfahren mit dem Auto nicht möglich ist und man sich zu Fuß entlang der Diagonalsperre bewegen kann.

Schon für sich genommen hätte diese Maßnahme Vorteile, aber sie wäre auch ein guter Beitrag zur Einrichtung von Kiezblocks im Viertel (https://changing-cities.org/kampagnen/kiezblocks/). So könnte man den Kiezblock nordwestlich der Sperre von der Ruschestraße aus über die Gotlindestraße und/oder die Normannenstraße erreichen, den Kiezblock südöstlich davon von der Frankfurter Allee aus über die Atzpodienstraße. So eine Trennung könnte man über den bereits vorgeschlagenen autofreien Rodeliusplatz sowie eine Sperrung der Gotlindestraße auf Höhe des Spielplatzes erreichen.

papayango erstellt am
Referenznr.: 2020-07277

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