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Maßnahme zur Gefahrenreduzierung des ein- und ausfahrenden Verkehrs in die Pestalozzistraße

Einmündung Pestalozzistraße

Eine der gefährlichsten Einmündungen in das Wohngebiet, welche leider kaum Beachtung findet. Querende Fußgänger werden völlig ignoriert, die Pestalozzistraße + Weimarer Straße als Abkürzung zwischen der Leibniz- und Kantstraße genutzt. Eine Frequenzzählung lohnt sich, von der Prüfung der Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung im verkehrsberuhigten Bereich ganz zu schweigen. Die wenigsten Fahrer sind Anwohner oder Besucher. Die Pestalozzistraße queren Schulkinder zur Grundschule in der Goethestraße. Die aktuelle bauliche Situation ist ein abgesenkter Bordstein - dieser wird nicht wahrgenommen  bzw. scheint eine wenig bekannte Lösung zu sein, denn es besteht Wartepflicht!!! für den rollenden Verkehr. Ein Bruchteil des Individualverkehrs verhält sich entsprechend und beinahe täglich kommt es zu Gefahrensituationen. Zusätzlich erschwert, da inzwischen beherzt täglich! Autos auf der Leibnizstraße / Pestalozzistraße auf Höhe der Mittelinseln in die Gegenfahrbahn fahren, wenn sie meinen, zu langen warten zu müssen. 

Eine eindeutige Lösung wäre eine Lichtsignalanlage, leider nicht umsetzbar, da bereits in den benachbarten Kreuzungen so geregelt. So wird aber von einer Hauptverkehrsader mit 50 km/h in einen verkehrsberuhigten Bereich eingebogen, ohne wirksame bauliche Puffer - abgesehen von den Fußgängern als lebende Puffer. Bitte DRINGEND Ideen zur Abhilfe, es wird monatlich brisanter bis zum Todesfall eines Fußgängers.

ozelch erstellt am
Referenznr.: 2020-06786

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