Verkehr

Zu aller erst muß die Verkürzung der Grünfasen für Fu0gänger weider zurück genommen werden damit man wieder in einem Zug über die Straße kommt. An der Haltestelle am Clou muß der Gehweg verbreitert werden wegen überfüllung im Berufsverkehr. Da der Clou saniert werden soll könnte gleich die Glasfasade im Erdgeschoß hinter die U-Bahntreppen zurückgenommen werden und die Gewegfläche großzügig überdacht werden. Auch neben dem Eingang sollte der Gehweg auf Kosten der Böschung verbreitert werden und weitere Bänke für wartende Fahrgäste aufgestellt werden. Auf der anderen Seite der Haltestelle könnten die vorhandenen Geschäfte zusammengefast werden, in einem am südlichem Ende zu errichtenem Gebäude bei den U-Bahnausgängen. Dann könnte mehr als zwei drittel des länglichen Platzes zu einer Grünanlage gestaltet werden. Für die Haltestelle selber wären wie auch auf der anderen Seite mehr Sitze für Wartende und eine schützende Überdachung sinnvoll. Und wenn man schon am Bauen ist sollten auch gleich die Bordsteinkannten auf die in Berlin üblichen 16cm Höhe bringrn und die Tunneldecke gegebenenfals verstärken für die zukünftige Straßenbahnhaltestelle auf beiden Seiten.

Der Radweg an den Haltestellen ist eine Katastrophe und gehört da gar nicht hin. In den Metropolen wo Radfahren ein viel größeren Anteil am Verkehr hat sind Radwege ca. 6m breit und in beiden Richtungen befahrbar. Ein solcher Radweg würde vom ehemaligem Flugfeld kommend in die Str. 462 münden und dann hinter dem noch zu errichtendem Gebäude ganz am westlichen Rand des Platzes endlang zu Scharweberstr. Fenrab von jedem Haltestellengewusel.