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einige Ideen

Wohnen und Gebäude

vielen Dank für Ihre Mühe! hiermit möchte ich einige Ideen/Anmerkungen als Bewohner geben:

Erhöhung der Qualität an der Nonnendammallee: die Erdgeschosszonen sind leider nicht belebt und unattraktiv, obwohl eine kaufkräftige Kundschaften (von der Nachbarschaft und Siemens) m.E. gegeben wäre. Cafés und Imbisse mit Sitzmöglichkeiten an der Straße können eine gute Möglichkeit sein, die Straße zu mehr Leben zu erwecken. Außerdem sind die beiden Seiten durch die breite Straße stark getrennt, daher sind die Lösung zur Verbindung zu überlegen.

Dazu bitten wir inständig um  Barrierefreiheit am U-Rohrdamm, z.B. ein Fahrstuhl oder zumindest eine Rolltreppe, die abwärts fährt wäre sehr hilfreich (besonders für Kinderwägen), da die beiden vorhandenen Rolltreppe leider nur hochfahren. Es ist schade, dass es bei der aktuellen Baustelle an der Bahnstation angeblich nur um eine Instandsetzung der Treppe geht. Hätte man nicht einfach einen Fahrstuhl bauen können, sind doch viele Schulen und Kitas in der Nähe und die Notwendigkeit schon seit Jahren gegeben.

Kreative Nutzung der Schulgelände: z.B. Überquerungsmöglichkeit durch die Schule an der Jungfernheide und Nutzungsmöglichkeit der Sportanlagen sowie Investition an deren, z.B. Klimmzugstange.

Nutzungsänderung der kaum benutzten Toilette am Jugendplatz: dieser Raum kann anders benutzt werden, um die Qualität des Parkes zu verbessern, z.B. Teich, Holzterasse, Café, Imbiss, usw.

Sanierung der Straßen am Kapellensteig: Es gibt einige Stellen, wo der Boden uneben ist.

Vielen Dank im Voraus!

LES bearbeitet am
Referenznr.: 2020-05948

Rückmeldung

Status

wird geprüft
Bezirksamt Spandau bearbeitet am

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Gerne verfolgen wir diesen Ansatz in der weiteren Prüfung auf Umsetzbarkeit weiter (ggf. auch an einem anderen Standort im Untersuchungsgebiet) und stimmen uns hierzu mit den entsprechenden Fachämtern des Bezirksamts Spandau ab.

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