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Parkraum

Verkehr und Mobilität

Der vorhandene Parkraum reicht nicht einmal im Ansatz, für den Bedarf an Autos. Was zum Teil an den unzureichenden Anbindungen an den ÖPNV liegen mag.

Mit den geplanten Neubauten in Siemensstadt und Haselhorst wird sich der Bedarf signifikant erhöhen. Bereits gegenwärtig parken die Anwohner aus Mangel an Parkraum und Bequemlichkeit an Straßenecken, nahe Bushaltestellen, auf Gehwegen, in Einfahrten, auf Radwegen.

Dies führt dazu, dass es für die Müllabfuhr z. T. nicht möglich ist, den Müll abzuholen, Fußgänger und Radfahren weichen auf die Straße aus, Straßen sind für Autofahrer schwer einsehbar und Busfahrer haben Probleme die Haltestellen anzusteuern.

Eine konsequente Parkraumüberwachung kann sicher temporär etwas ausrichten. Nur wird dies nicht durchgeführ. So lange die Ahndung von Falschparken in der Opportunität des Ordnungsamtsmitarbeiters liegt und die Bußgelder gering gehalten werden, wird sich keine Verhaltensänderung ergeben. Und das Kernproblem ist damit auch nicht gelöst.

Ich würde mir ein Pakraumkonzept wünschen, dass auch alle geplanten Neubauten bis 2030 berücksichtigt.

LutzO bearbeitet am
Referenznr.: 2020-05941

Rückmeldung

Status

wird geprüft
Bezirksamt Spandau bearbeitet am

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Gerne verfolgen wir diesen Ansatz in der weiteren Prüfung auf Umsetzbarkeit weiter (ggf. auch an einem anderen Standort im Untersuchungsgebiet) und stimmen uns hierzu mit den entsprechenden Fachämtern des Bezirksamts Spandau ab.

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