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Fahrradverkehr

Verkehr und Mobilität

In Siemensstadt ist der Ausbau Fahrradwege verbesserungsbedürftig. Beispiele:

Der Radweg an der Nonnendammallee ist für Rechtsabbieger schwer einsehrbar.

Der Radweg am Rohrdamm ist für beide Fahrtrichtungen vorgesehe, was ein ständiges Ausweichen notwendig macht - für Kinder fast gasr nicht zu schaffen. Zudem sind die Bushaltstellen gefahrenzonen, da die Fahrgäste nicht auf Radfahrer achten, bzw. Platz zum Auswichen fehlt. Der Radweg führt am Hotel vorbei, wo ortunkundige (also alle Hotelgäste) nicht wissen, dass Fahrräder von beiden Seiten kommen können. Unfallgefahr!

Der Radweg parallel zur Dihlmannstraße ist für zwei Richtungen gedacht, aber selten frei geschnitten und zu eng für zwei Fahrtrichtungen. Bei Nacht ist der Weg nicht beleuchtet (im Winter ab 16 Uhr notwendig.

Der Raweg am Jungfernheideweg ist in schlechtem Zutand, verwinkelt und nicht einsehbar.

Am Saatwinkler Damm gib es gar keinen Radweg. Wenn dort weitere Wohnbebauung entsteht ist das Fahren auf den Fusswegen nicht nmehr möglich. Ausweichen auf die Straße? Parkende Autos blockieren regelmäßig die Radwege.

Ich würde mir ein Gsamtkonzept wünschen und einen dauerhaft sicheren Standrad der Wege.

(Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, bis hin zur Wilmersdorfer Straße, U- und S-Bahnhöfe)

 

LutzO bearbeitet am
Referenznr.: 2020-05793

Rückmeldung

Status

wird geprüft
Bezirksamt Spandau bearbeitet am

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Gerne verfolgen wir diesen Ansatz in der weiteren Prüfung auf Umsetzbarkeit weiter (ggf. auch an einem anderen Standort im Untersuchungsgebiet) und stimmen uns hierzu mit den entsprechenden Fachämtern des Bezirksamts Spandau ab.

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