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Jungfernheideweg teilweise sperren

Verkehr und Mobilität

Der Jungfernheideweg durch die beiden Parks durch ist leider eine Rennstrecke für KFZ Fahrer geworden. Hier hält sich kaum jemand an die Tempobeschränkung von 30 km/h. Besonders durch Eltern in den Schulzeiten ist dies ein Problem für Kinder die mit dem Fahrrad fahren. 

Zudem parken im Sommer zahlreiche Autos auf Gehwegen und der Fahrbahn welches besonders für Radfahrer, Fußgänger gefährlich ist. Der Rückstau der dadurch auch entsteht ist zudem ein Problem für Rettungskräfte. Welche hier ebenfalls große Schwierigkeiten haben durchzukommen.

Daher fordere ich eine Schranke um ein komplettes Durchfahren des Jungfernheidewegs zu unterbinden.

Das Teilstück zwischen dem Parkeingang am Schwimmbad und der Schule wäre dann komplett Gesperrt. 

So wirdawird dem Liefer sowie Versorgungsverkehr der nötige Zufahrtsweg erhalten bleiben. Die Sperre sollte mit einer Schranke oder ähnlichem gestaltet werden. Sodass Rettungskräfte bei Bedarf weiterhin eine Durchfahrt haben.

 

Der MIV muss nicht durch dieses Stück fahren, da der Saatwinkler Damm sowie Heckerdamm völlig ausreichend sind. Die Verbindungswege über den Rohrdamm und Kurt Schumacher Damm reichen aus. Heute ist der Teilabschnitt des Jungfernheidewegs mit einer zu hohen Verkehrslast bei Staus belastet welche besonders an einer Schule mit Kita doch eher nachteilig ist. 

 

Anbei ein Bild eines Polizei LKW der nicht durch den Jungfernheideweg fahren kann wegen den Falschparkern.

Zudem könnte man so die zunehmende Vermüllung durch illegal abgelagerten Sperrmüll entgegen wirken.

Die Zufahrten für die Anreiner des Leistungszentrums, SC Westend, Freibad Jungfernheide sowie der Schule wäre wie bereits erwähnt immer noch vorhanden. Durch den bereits existierenden Parkplatz an der Schule ist auch das Wenden an der Schule möglich ohne einen Wendehammer einzurichten. Gleiches gilt am Parkplatz des Freibad.

Man könnte somit mit einer einfachen, günstigen und schnellen Aufstellung zweier Schranken den Jungfernheideweg deutlich entschleunigen, zu mehr Verkehrssicherheit beitragen.

Angelo Bienek bearbeitet am
Referenznr.: 2020-05719

Rückmeldung

Status

wird geprüft
Bezirksamt Spandau bearbeitet am

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Gerne verfolgen wir diesen Ansatz in der weiteren Prüfung auf Umsetzbarkeit weiter (ggf. auch an einem anderen Standort im Untersuchungsgebiet) und stimmen uns hierzu mit den entsprechenden Fachämtern des Bezirksamts Spandau ab.

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