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Parkraumbewirtschaftung

Verkehr und Mobilität

Hallo, 

als gravierenste Einschränkung der Lebens- und Wohnqualität sehe ich der begrenzten Anzahl von Parkplätzen. Zum Ende der Berufskernzeit ist es fast unmöglich einen Parkplatz in Wohnungsnähe zu bekommen. Die Autos, welche nur über die Harriesstraße in die Bereiche nördlich des Wilhel-von-Siemens-Parks gelangen finden im Regelfall im ersten Anlauf keinen Parkplatz. Das führt zu erneuten Suchrunden immer über die Harriesstraße, da alle Straßen Einbahnstrßen sind. Dieser Parksuchverkehr füht zu einer erheblichen Verkehrsbelastung in den engen Straßen mit den bekannten Folgen: Lärmbelästigung, Gefährung der spielenden Kinder, Umweltbelastung.....

Die Rapsstraße ist extrem beengt und nur bedingt für den Autoverkehr geeignet: Hier könnte die Umwandlung in eine Fußgängerzone oder begrenzt befahrbare Straße die Gefährdung für die dort spielenden Kinder reduzieren.

Sinnvoller wären Entlastungen durch Parkflächen an den Randgebieten der Siedlungsflächen, die auch kostenpflichtig betrieben werden könnten. Vor dem Sportcenter ist die Parkplatzsituation ebenfalls sehr angespannt. Hier würden kostepflichtige Parkhäuser ebenfalls stark entlasten. Der künftige S-Bahnhof am Rohrdamm würde über eine P&R Anbindung ebenfalls zur Entlastung des innerstädtichen Verkehrs führen.

A.B.Meier bearbeitet am
Referenznr.: 2020-05660

Rückmeldung

Status

wird geprüft
Bezirksamt Spandau bearbeitet am

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Gerne verfolgen wir diesen Ansatz in der weiteren Prüfung auf Umsetzbarkeit weiter (ggf. auch an einem anderen Standort im Untersuchungsgebiet) und stimmen uns hierzu mit den entsprechenden Fachämtern des Bezirksamts Spandau ab.

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