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Kontrolle Kreativität Kunst

Mariendorf, Volkspark

Gut: öffentliche Parks in denen man laufen, walken kann, auf Wiesen Sport in Gruppen oder einzeln machen kann.

Schlecht: Trotz Verboten rennen unangeleinte Hunde über Wiesen und Wege, überall stören Hunde die Tiere in der Natur (Brut) und Menschen.

Radfahrende gefährden Fußgänger*innen und jene, die auf den Wegen laufen möchten oder auf den Wiesen nicht in Hundekot sitzen wollen.

Neue Schilder. Vor allem: mehr Kontrollen und Bußgelder. Der erhobene Zeigefinger bringt gar nichts. So kann Sport im Freien wieder attraktiver werden , auch für Ältere oder Menschen mit Behinderungen etc,.

 

Im Volkspark Mariendorf wird der Blümelteich umgebaut. Bei Errichtung des Gartendenkmals gab es zum ersten Mal die Idee den Teich als öffentliches Schwimmbecken zu nutzen. (Die Idee wurde verworfen. Angrenzend das Sommerbad Jahrzehnte später errichtet. Ein angelegtes Freibad hat nichts mit Naturbadestellen gemein außer Wasser)In Tempelhof gibt es keine Naturbadestelle, der Teich wäre ideal.Alternativ: Im Britzer Garten gab es eine Naturbadestelle. Diese kann wieder hergestellt werden ohne Millionenbeträge zu investieren.

Lichtenrader Dorfteich/ Rothepfuhl oder andere

Vielleicht ein 'Luxuswunsch': mehr Kunst im öffentlichen Raum der Ortsteile Mariendorf und Marienfelde, Alt Tempelhof. Sowohl dauerhaft installiert als auch in Aktionen. "Kunstpfade" könnten zu mehr Bewegung führen weil viele ein Ziel brauchen z.B. beim spazieren gehen. Wenn die Kunst dann noch mit Sport zu tun hätte, um so besser

Schwimmblog erstellt am
Referenznr.: 2019-04697

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