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Gemeinsame Geh- und Radwege durch Wälder und Parkanlagen sowie verkehrsberuhigte Straßen

gesamtes Bezirksgebiet

Treptow-Köpenick bietet enormes Potential, aktive Mobilität als Kombination von Sport, Gesundheitsvorsorge und umweltschonender Alltagsmobilität mit dem ÖPNV zusammen zur intermodalen Grundlage des Verkehrssystems im Bezirk zu machen.

Hierzu sind allerdings grundlegende Umgestaltungen und eine klare Priorisierung des Umweltverbundes nötig. Letztlich hieße dies, ein eingängiges, weitgehend vom KFZ-Verkehr getrenntes, schnelles und hochattraktives Netz an möglichst grünen Geh- und Radwegen zu schaffen. Diese sollten von vornherein so geplant und ausgestaltet werden, dass alle Formen aktiver Mobilität (Rollstuhlfahrer, Jogger, Radfahrer, Skater usw.) diese nutzen können.

Bedrohungen und Belastungen (Emissionen an Schadstoffen, Lärm usw.) durch KFZ werden durch modale Filter, Fahrverbote usw. ausgeschlossen. Kleine Fußgängerbrücken, Bahndurchbrüche usw. sorgen für direkte Verbindungen, welche Fuß- und Radverkehr klar gegenüber dem KFZ-Verkehr bevorteilen.

Somit entstünden Freiräume für gesundheitsfördernde und stadtverträgliche Mobilitäten, die sich letztlich für den Einzelnen ebenso wie für die Gemeinschaft auszahlen:

https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/aktuell/nachrichten/fahrrad-hat-gesamtgesellschaftlichen-nutzen-von-30

 

Wie diese aussehen könnten wurde z.B. hier gezeigt:

Radverkehrsnetz - Treptow-Köpenick - uMap

s bearbeitet am
Referenznr.: 2019-04547

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