LKW-Durchgangsverkehr reduzieren/verlagern
Der Tempelhofer Damm ist stark schadstoff- und lärmbetroffen. Neben einer umfassenden Umgestaltung des Straßenraums müssen auch weitere Maßnahmen zur Verkehrsvermeidung intensiv geprüft werden. Insbesondere ist zu untersuchen, wie der LKW-Durchgangsverkehr v/n der A100 vermieden und verlagert werden kann, sodass sich die Betroffenheiten insgesamt reduzieren. Neben großräumigen Verlagerungen über die A10 / A 113 ist auch zu prüfen, wie kleinräumige Verlagerungen im Bereich Mariendorf und Tempelhof zu einer Verbesserung führen können - für Tempelhof wäre eine alternative Führung des LKW-Verkehrs über Ullsteinstraße - Komturstraße - AS 21 Oberlandstraße oder Ullsteinstraße - Gradestraße - AS 22 denkbar, da entlang dieser Straßen erheblich geringere Betroffenheiten bestünden.