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Radweg Residenzstraße

Residenzstraße Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmenden

In der gesamten Straße herrscht das Problem, dass der Radweg sowohl von Fußgängern nicht beachtet wird, sei es, wenn Sie schnell über die Straße laufen und ihn ignorieren oder weil der Fußweg durch Geschäftsauslagen so schmal ist, dass sie deshalb auf den Radweg ausweichen, als auch von Autofahrern zugeparkt wird oder diese beim Aussteigen die Tür öffen ohne auf Radfahrer zu achten. Der Radweg müßte insgesamt breiter und viel auffälliger sein. Der Bürgersteig dürfte nicht an so vielen Stellen durch Geschäfte und Cafés eingeschränkt werden. Direkt neben den Füßgängerüberwegen dürften keine großen Autos parken, damit die Sicht auf ankommenden Radfahrer nicht verstellt wird, bzw. Umgekehrt die Radfahrer die querenden Fußgänger sehen können.

Krabat bearbeitet am
Referenznr.: 2018-03301

Rückmeldung

Bezirksamt Reinickendorf erstellt am

Danke für Ihre Anregungen. In 2016/2017 wurde als ein Projekt  des Aktiven Zentrums ein Rahmenkonzept mit umfassender Bürgerbeteiligung für die Umgestaltung der Residenzstraße erarbeitet. Das Konzept wird derzeit aufgrund veränderter Rahmenbedingungen (Stichwort "Berliner Mobilitätsgesetz") überarbeitet. In den kommenden Jahren soll das Konzept baulich umgesetzt werden. Ziel ist es, sowohl die Situation für Fußgänger als auch für Radfahrer auf der Residenzstraße zu verbessern und Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern zu vermindern.

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