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Soundinseln Schallreduzierung

Fuß- und Radwege

Musik: Soundinseln: U-artig Musikerplätze umfassend und mit viel Grün bewachsen, die Schalldämpfend wirken

Ähnlich wie die Grillskulpturen könnten sehr Soundspezifische Bereich entstehen mit der Absicht die Schallausbreitung in Richtung des Stadionhanges zu richten und eine Ausbreitung zu den anliegenden Straßen zu mindern.

Ein wichtiger Effekt derer könnte sein, dass sich Musik unterschiedlicher Art deutlich weniger überlagert und somit die einzelnen Musiker_innen auch besser wahrgenommen werden und leiser spielten.                  Schallschutz mit doppeltem Effekt.

Wir könnten versuchen Universitäten oder Institute zu Versuchsanordnungen zu animieren. Es gibt bereits Ehrfahrung und auch einige Forschungen, etwa des Fraunhofer Instituts.

Sich diesem Thema konstruktiver nähern, scheint uns gemeinsam richtig. Mit uns meine ich hier auch Jene, die die Anfrage in der BVV stellten und Jene die teilnahmen um ihrer tiefen Verbundenheit zum Park Ausdruck zu verleihen. Für die Möglichkeit des langen Austauschs möchte ich mich nochmals bedanken. Es hatte sich gezeigt das auch die Anfragesteller keine Abneigung gegen Musik in dieser Form haben.

In besonderen Fällen könnten Anwohner auch mit Schallschutzfenstern unterstützt werden.

Es könnte auch möglicherweise in die Tiefe zu gehen. Tieferliegende Bereiche. Oder ein Rondel, Oder übergrosses Tipi aus Festem Material. Holz?

 

Warum wird der Erdaushub des Wassertanks nicht direkt bei der Flächenerweiterung genutzt?

Ebenso möchte ich darauf hinweisen das einige ebenso befremdet bis schockiert sind mit anzusehen, dass unglaubliche Mengen Erdreich die beim Wasserreservoirbau anfallen, nicht auf die Flächen der Parkerweiterung etwa für Hügel und Schallminderungsarten verwendet werden.

Könnten diese nicht bereits erste Versuche für 'Schallhügel' ermöglichen?

Anwohnender erstellt am
Referenznr.: 2018-03240

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