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Eine Reihe aus Pflanzen und Bäume als "Lärmschutz"

auf der Karte: westliche Seite des Mauerparks (zum Beispiel) Fuß- und Radwege

Als Erstes: Die zulässige Dezibelzahl wird durch Verstärker nicht zwangsweise überschritten:

https://www.youtube.com/watch?v=Bm-jlWk6iIk&feature=youtu.be

& viele AnwohnerInnen haben bereits geäußert, dass die Hysterie einzelner Anwohner bezüglich "Lärmbelästigung", übertrieben ist. Bezüglich der Lautstärke an sich und auch weil es Montag - Samstag ruhig im Mauerpark ist, was einen Ausgleich bietet.

Zweitens: Den Mauerpark sehe ich als ein fantastisches Kulturgut der Stadt, welches nur erhalten bleibt, wenn Musik (auch verstärkte Musik) weiterhin erlaubt bleibt & Berlin braucht diese Orte, auch um seine Besonderheit als Stadt nicht zu verlieren! Berlin ist im Moment noch eine einzigartige Großstadt, die Freiheit und Weltoffenheit bietet - das wird durch den Mauerpark gefördert bzw. er ist ein SYMBOL dafür - folglich ist das Verbieten der Musikdarbietungen & Karaoke & Flohmarkt keine Option, sondern fördert das Gegenteil.

DENNOCH können kleine Wälder & bepflanzte Hügel bekanntlich Lautstärke reduzieren, des Weiteren könen sie auch Schatten & Sauerstoff spenden und fördern das Bild, was von Berlin auch in dem Kopf anderer GroßstädtlerInnen vorherrscht: Das Bild einer grünen Stadt.

So könnte die Lautstärke -  die wie gesagt nicht übertreiben oder in ihrer Dezibelzahl "illegal" ist  - dennoch reduziert werden

 

Lin Vark erstellt am
Referenznr.: 2018-03218

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