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Lärmbelästigung durch Stadtautobahn und Schienenverkehr im reinen Wohngebieten

Schienenlärm Maßnahme: Fahrbahn sanieren Maßnahme: Schienenverkehr leiser machen Maßnahme: Lärmschutzwände oder -wälle

Als Anwohner in der Hanauer Str. bereits im 12. Jahr kann ich beurteilen, dass der Lärmpegel durch die Autobahn (erhöhtes Verkehrsaufkommen)  und Ringbahn (kürzere Abstände) aber insbesondere durch den neuen Güterverkehr (auch nachts) massiv gestiegen sind. Es ist nicht verständlich, warum jedes Neubaugebiet egal wo - Lärmschutzmaßnahmen erhalten und dies Ernst genommen wird, während innerstätisch den Wohngebieten diese erhöhte Lärmbelästigung zugemutet wird bzw. als Bestand (hier Bau der Autobahn Stand 1958) abgetan wird.

Trotz wiederholter Beschwerden über den Güterverkehr und deren neuer Schienenverlegung sind hier wohl mangelhafte Maßnahmen erfolgt. Der Pegel der Lautstärke ist massiv. Nach wie vor hat man den Eindruck der Zug fährt direkt neben einem und erschüttern die gesamte Gebäude. Der Güterverkehr auf dieser Strecke sollte intensiv überdacht und insbesondere in der Nacht verboten werden.

Angedachte Maßnahmen wie Lärmschutzwände lassen sich westlich vom Heidelberger Platz bis zum Bundesplatz m.E. durch dem S- Bahngraben leichter realisieren, als an anderen Orten. 

Der heutige Stand der Technik sollte es wohl ermöglichen, dass Züge leiser fahren und hierfür Auflagen erteilt werden.

 

ipass erstellt am
Referenznr.: 2018-02412

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