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Nonnendammallee - ruhiger und fahrradfreundlicher gestalten!

Nonnendammallee zwischen Jakob-Kaiser-Platz, U Siemensdamm und U Rohrdamm Straßenlärm Maßnahme: Geschwindigkeiten für Autos reduzieren und Tempo 30-Abschnitte Maßnahme: KFZ-Spuren reduzieren oder verengen Maßnahme: Pflanzen von Bäume Maßnahme: Verkehrsfluss organisieren (Verlagerung, Verkehrsfluss verbessern, Lieferzonen, Parkraumbewirtschaftung) Maßnahme: Fahrbahn sanieren Maßnahme: Vorfahrt für Busse (Bussonderstreifen und Kaphaltestellen) Maßnahme: Fußwege erweitern und verbessern (Aufheben des Gehwegparkens)

Die Nonnendammallee ist stark befahren und daher vor allem in den Hauptverkehrszeiten sehr laut. Dieses Problem könnte man dahingehend begegnen, indem man die Höchstgeschwindigkeit auf der Nonnendammallee auf 30 Stundenkilometer reduziert. Außerdem könnte an Lärmschutz iSv. Flüster-Asphalt o. Ä. gedacht werden.

Außerdem ist der Fahrradweg erstens auf dem Fußweg, sodass es immer wieder zu Konflikten mit den Fußgängern (insbesondere in Bushaltestellenbereichen) führt. Dies würde auch zu einer begrüßenswerten Erweiterung der Gehwegflächen führen. Außerdem ist eine Begrünung der Nonnendammallee sowohl auf dem (schon vorhandenen) Mittelstreifen als auch an den Straßenrändern zum einen lärmreduzierend als auch das Straßenbild verschönernd. Zweitens ist der Fahrradweg viel zu schmal. Die Breite beträgt nicht viel mehr als ein halben Meter und ist somit viel zu schmal. Ein Überholen ist somit faktisch unmöglich. Drittens ist der Fahrradweg durch Laternen, Schilder und Bäume noch weiter verengt. Viertens ist der Fahrradweg in einem schlechten baulichen Zustand. Der Weg ist aufgrund von Wurzeln o. Ä. uneben und somit nicht ganz ungefährlich.

Aus diesen Gründen schlage ich vor, eine der Fahrspuren der mehrspurigen Nonnendammallee ausschließich dem Fahrrad- und Busverkehr vorzubehalten. Am besten wäre natürlich eine getrennte Fahrspur jeweils für den Fahrradverkehr und für den Busverkehr, um auch hier Konflikte zu vermeiden. Darüber hinaus wäre eine grüne Welle für den Fahrradverkehr wünschenswert. 

jonas.berlin erstellt am
Referenznr.: 2018-01632

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