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Große LKWs auf die Minna Todenhagen Brücke verbannen

Kreuzungsbereich Treskowalllee/Rummelsburgerstraße/An der Wuhlheide Edisonstraße - Vorschlag 3

Der Schwer-LKW-Verkehr aus Richtung Norden und Süden muss meiner Meinung nach gezwungen werden, den Weg über die neue Brücke zu nehmen. Dazu bedarf es u.a. einer deutlichen Straßenverengung und Tempopodrosslung durch straßenbauliche Maßnahmen und entsprechende Ampelschaltung und Verkehrsbeschilderung an der Edisonstraße im Kreuzungsbereich Treskowalllee/Rummelsburgerstraße/An der Wuhlheide. LKW Fahrer, die von der Treskowallee kommen, sollten gar nicht mehr auf die Idee kommen dürfen, geradeaus in die Edisonstraße zu fahren. Evtl. durch eine Höhenbegrenzung der Fahrzeuge, die einfahren dürfen? Am besten wäre ein Durchfahrtverbot für LKWs in der Edison- und Spreestraße, aber wen kümmern schon Verbte, oder Umwandlung von Teilen der beiden Straßen zu Einbahnstraßen. Das wurde ja auch schon beim Bürgergespräch diskutiert. Problem: neue Buslinie, die dort lang muss.

Es fahren sehr viele schwere LKWs durch Siemens- und Edisonstraße. Seit die Staus nachgelassen haben, fahren sie umso schneller und rücksichtsloser. Die müssen weg, und zwar alle. Ich kann meine Kinder weiterhin aus der Deulstraße nicht frei in den Stadtteil schicken, da für Fußgänger und Radfahrer Siemens- und Edisonstraße sehr gefährlich sind. Das ist sehr enttäuschend, wir sind 2016 hergezogen mit der Erwartung, durch die neue Brücke in einem familiengerechten Stadtteil zu wohnen. Obwohl die Brücke ein Jahr länger gebraucht hat als erwartet, ist es der Verwaltung nicht gelungen, rechtzeitig ein Straßenkonzept zu entwickeln und umzusetzen. Warum dauert das alles so lange? Es gab schon genug Verkehrunfälle mit Toten und Verletzten. Die immer zahlreicher werdenden Kinder im Stadtteil haben endlich etwas Besseres verdient. Macht mal hinne!

thomas erstellt am
Referenznr.: 2018-00862

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