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Ko-Existenz zwischen Kfz-Verkehr und Fußgänger

Nutzung

Es wäre definitiv sinnvoller gewesen, die "Schulzone" so zu gestalten, dass ALLE Belange der Menschen berücksichtigt worden wären.

Wenn das Kind nun in den Brunnen gefallen sein sollte:

KEINE Sitzmöbel in dieser Zone, da sich schon an der "Plansche Singerstr" genug Sitzmöglichkeiten befinden. Auch Hochbeete werden nur dem Vandalismus zum Opfer fallen.

Sinvoller wäre es gewesen, temporäre Sperrungen (zeitlich befristet) unmittelbar vor den Schulgrundstücken einzurichten.

Dieser Bereich eignet sich nicht ansatzweise als Fußgängerzone, da die Fahrräder den gesamten Streifen der Straße für sich nutzen dürfen und somit Fußgänger und damit insbesondere mobilitätseingeschränkte Menschen wie lebende Kegel auf einer Bowlingbahn vorkommen werden.

Solange die Bordsteine nicht barrierefrei umgestaltet werden, ist eine weitere Nutzung der Fußgängerzone völlig sinnlos.

Spreebewohner bearbeitet am
Referenznr.: 2024-23060

Rückmeldung

Bezirksamt Mitte erstellt am

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