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Vorschlag zur Verbesserung der Verkehrssituation am Paul-Lincke-Ufer, Kreuzberg

Sehr geehrte Damen und Herren

ich wende mich an Sie als besorgter Bürger mit einem Vorschlag zur Verbesserung der Verkehrs- und Zugangssituation am Paul-Lincke-Ufer zwischen der Mariannenstraße und der Manteuffelstraße in Kreuzberg.

Aktuell ist geplant, eine Fußgängerzone zwischen der Manteuffelstraße und der Lausitzer Straße einzurichten. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass der Bereich zwischen der Mariannenstraße und der Manteuffelstraße ein wesentlich intensiverer Stresspunkt ist, insbesondere für Menschen mit Behinderungen und die Transportunternehmen, die sie bedienen.

Täglich erleben wir, wie schwierig es für Transportdienste ist, Menschen aus den umliegenden Behindertenwerkstätten abzuholen. Die enge und verkehrsreiche Straße erschwert nicht nur diesen wichtigen Transport, sondern erhöht auch das Risiko für Verkehrsunfälle und beeinträchtigt die Lebensqualität der Anwohner.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, schlage ich vor, eine Fußgängerzone im genannten Bereich einzurichten, jedoch mit Ausnahmeregelungen für Lieferverkehr und Behindertentransporte. Diese Maßnahme würde nicht nur die Sicherheit und Zugänglichkeit für alle Bürger verbessern, sondern auch einen Beitrag zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens und zur Steigerung der Lebensqualität in der Nachbarschaft leisten.

Ich bin überzeugt, dass dieser Vorschlag sowohl den Bedürfnissen der Anwohner als auch den Erfordernissen des lokalen Handels gerecht wird, ohne die wichtigen Dienste für Menschen mit Behinderungen zu beeinträchtigen.

Ich würde mich freuen, wenn mein Vorschlag in Ihrer Planung berücksichtigt wird und stehe gerne für weitere Gespräche oder zur Klärung von Detailfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Jonas T

JonasT erstellt am
Referenznr.: 2023-21925

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