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Anwohner Parkplätze erhalten

In den ganzen Beschreibungen zur Verkehrsberuhigung steht fast nichts zu den Parkplätzen, die offensichtlich wegfallen, schaut man sich die geplanten Maßnahmen genauer an. Im Gegenteil, es wird behauptet, dass nur wenige Parkplätze entfallen würden.  Das ist eine Irreführung. Anwohnerparkplätze müssen erhalten bleiben, weil die Parksituation schon jetzt belastend ist. Ich bin, wenn gar nichts anderes mehr geht, für ein reines Anwohnerparken. Es parken zurzeit sehr viele Besucher der umliegenden Clubs und Gastronomiebetriebe in den Straßen. Das könnte wegfallen. Es dürften dann nur noch Anwohner mit Vignette parken. Der Bau eines wohnortnahen Parkhauses wäre auch zu begrüßen. Z.B. im RAW Gelände. Fußgängerstraßen wie am Boxhagener Platz sind auch abzulehnen. Der Weg auf den Fußwegen am Platz ist breit genug für Fußgänger. Verkehrsberuhigung ja. Ein Durchfahren der Nebenstraßen zwecks Abkürzung ist weitgehend und intelligent zu unterbinden. Eine Entsiegelung ist abzulehnen. Ostkreuz "beruhigt" sich, ist somit nicht zu erreichen. Im Gegenteil, Pflasterstraßen sorgen für mehr Lärm. Besser die vielen Kopfsteinpflaster Nebenstraßen asphaltieren. Das sorgt für weniger Straßenlärm und verbessert die Verkehrssicherheit und den Komfort für Radfahrer bzw. Rollerfahrer. Das Wegfallen der Parkplätze auf der Revaler Straße ist eine völlig überzogene Maßnahme. Fahre da selber oft mit dem Fahrrad durch. Fühlte mich da nicht unsicher. Einzig durch querende Fußgänger. Deshalb begrüße ich, die Fußgängerüberwege.

Tom68 erstellt am
Referenznr.: 2023-21923

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