Nutzung der Straßenränder/ Parkplätze
Ich schlage vor die Parkgebühren für Anwohner deutlich anzuheben. 30 Euro im Jahr stehen in keinem Verhältnis zu der blockierten Fläche. Als Nichtautobesitzer zahlt man das schon für ein paar Tage, sollte man Besuch von weiter he bekommen oder Handwerker benötigen. Das ist eine deutliche Benachtteiligung von umweltbewussteren autofreien Bürgern. Es wäre unmöglich jedem Anwohner für 30 Euro im Jahr eine Parkplatzfläche anzubieten . Mit den gerechtfertigt höheren Autohaltungskosten erhöht man den Anreiz zum Umstieg oder Nichteinstieg. Sie sollten gleichhoch sein wie Dauerparkplätze in Parkhäusern, um diese platzschonendere Variante, am besten unterirdisch auszubauen. Parkplatzreduktion wie Gebühren kann man dann für Radwege nutzen oder Ruheinseln, evtl. auch für nötige Kurzparkplätze für Pflegedienste, Lieferdienste, und Handwerker. Auch eine Belohnung autofreier Bürger mit vergünstigten Öpnv Tickets würde motivieren.