Josephine-Baker-Platz

Nach der Jahrhundert-Ikone Josephine Baker soll (muss) ein Platz oder eine Straße in Berlin, im Zentrum, benannt werden.Sie ist eine Ikone der Friedensbewegung, des Kampfes gegen Rassimis, gegen Nazi-Deutschland (kämpfte in der Resistance in Frankreich und der Französischen Armee in Nordafrikagegen). In den 1950er Jahren zeigte sie der Welt mit der Adoption ihrer 12 Regenbogenkinder, dass  Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Religionen friedlich zusammenleben können. Josephine Baker kämpfte für die Gleichberechtigung aller Menschen, das auch an der Seite von Martin Luther King. Ihre Wahlheimat war Frankreich, hier hatte sie in den 1920er Jahren ihre internationale Karriere als Revue-Star gestartet, dies aber auch von Berlin aus mit internationalem Aufsehen ausgebaut. Sie hatte eine intensive Beziehung zu Berlin. Ab 1933 wurde sie aber in unserem Land und unserer Stadt von den Nazi-Deutschen als "schwarze Hure" beschimpft und wäre vermutlich in einem KZ geendet. Am 30. November 2021 wurde Josephine Baker symbolisch in das Pariser Pantheon in einem großen Staatskakt und einer staatstragenden Rede durch Präsident Macron überfühhrt. Hier sind nur 6 Fraue bestattet, sie ist die erst farbige Frau, die diese große Ehre erhielt. Ich sehe in uns anständigen Bürgern ein Verpflichtung, Josephine Baker durch so eine Straßen- oder Platzbenennung zu ehren, aus Achtung, aber auich aus Sühne (wegen der Nazizeit). Bisher habe ich durch sehr prominente Persönlichkeiten über Briefe begeisterte Unterstützung. Ich werde alles tun, um diese - meine - Idee mit aktiven Menschen in die Tat umzusetzen. Wolf-Rüdiger G. Hegerding Berlin-Johannisthal (Wer mich unterstützen will, kann mich anschreiben:  hegerding@berlin@web.de