Aufsuchende Formate und Methoden für "stille Gruppen" entwickeln
Kurzbeschreibung
"Stille Gruppen" sind oft wenig repräsentativ in Beteiligungs- und Partizipationsformate, wodurch Ergebnisse verzerrt werden.
Vorhaben
Oftmals sind Interessen, Ziele, Meinungen und Ideen stiller Gruppen unabsichtlich nicht einbezogen in üblichen Formaten. Dadurch besteht das Risiko das Projektergebnisse nicht die Bedarfe der Bewohner:innen widerspiegeln, bzw. nur die Bedarfe weniger, schon aktiver (“lauter”) Bewohner:innen. Formate und Methoden, die auf die Menschen und ihre Bedürfnisse eingehen (z.B. mehrsprachiges Angebot, vor-Ort Events, sozialer Komfort durch "Gleichgesinnte") steigern die Akzeptanz von Projekten und die Mitwirkung, sowie Mitgestaltung.
Diese Idee wurde im Beteiligungsprozess 2021/22 zur Erstellung der Strategie Gemeinsam Digital: Berlin entwickelt.