Vernetztes Denken und Handeln auf der Ebene der Senats- und Bezirksverwaltungen
Vernetztes Denken und Handeln auf der Ebene der Senats- und Bezirksverwaltungen
Idee für den Kiez
Idee für die Stadt
Idee für die Metropolregion
Silo Denken und Handeln war gestern.
Für alle gesamtstädtischen und bezirklichen Vorhaben sollte vernetztes Denken und Handeln der Standard sein. So könnten langwierige Verfahren agile umgesetzt werden. Z.B. bei Genehmigungsverfahren im Baubereich könnte ein OpenSpace oder BarCamp mit Anwendung der Canvas-Methode und allen beteiligten Akteuren (Verwaltungen/Referaten) zur Klärung offener Fragen schnell zu Ergebnissen führen. Ob dieses Verfahren möglich ist, habe ich vor einigen Jahren mit einem Abteilungsleiter im Bauamt erörtert und er hat mir zugestimmt, dass das theoretisch möglich ist.
Bei Gesetzesinitiativen in Berlin gilt das Gleiche, wie auf Bundesebene. Es müssen interministerielle/senatsübergreifende Arbeitsgruppen eingesetzt werden, damit alle Ideen, Vorbehalte, Bedenken, Informationen dort eingebracht werden können und zu die Akteure dort zu einer gemeinsam getragenen Lösung kommen. Als geeignete Methode gilt hier Dynamic Facilitation, eine Moderationsmethode für komplexe und hochemotionale Themen. Siehe auch www.dynamicfacilitation.org.