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Mobility Hubs in private Tiefgaragen

Idee für den Kiez Idee für die Stadt

Berlin hat viele kleine private Tiefgaragen, die halb leer stehen. Das liegt auch an den fehlenden oder niedrigen Parkgebühren in der öffentlichen Raum. Diese privaten Garagen können zu Mobilitätshubs für Menschen in den umliegenden Gebäuden umfunktioniert werden. Hier können sie gegen eine geringe Gebühr Autos, Lastenräder und Leihfahrräder gemeinsam nutzen. Damit dies ein Erfolg wird, sollten die Mobilitätshubs gemeinsam mit den Bewohnern der umliegenden Häuser entwickelt werden. Gleichzeitig sollte die Politik den Abbau von Parkplätzen im öffentlichen Raum vorantreiben, die Fläche für kostenpflichtige Parkplätze vergrößern und die Anwohnergebühren erhöhen.

Erik Ooms erstellt am
Referenznr.: 2021-13455

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