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Mehr lebensfreundliche Urbanität

Die Sperrung der Krumme Straße hat bereits eine enorme Beruhigung des Verkehrs für den Kiez gebracht. Kinder können wieder spielen, Erwachsene sich treffen, miteinander reden, wo vorher (illegaler) Dauerdurchgangsverkehr war. Die Geschäfte freuen sich über mehr Fußgänger. Der Platz wird wieder zum Platz für Menschen. Eigentlich gewinnen alle. Oder etwa nicht? Ich bin dankbar dafür. Besonders im Namen der Kinder im Kiez. Die Belastung durch Lärm, Abgase und Feinstaub in Berlin ist unerträglich geworden. Ursache dafür ist in erster Linie der Autoverkehr. Zahlreiche Studien belegen dies. Jeder kleine Schritt hilft, wenn es um die Trennung des Straßenverkehrs von menschlichen Lebensräumen geht. Die Sperrung der Krumme Straße am Karl-August-Platz ist ein solcher Schritt. Und gar nicht mal so klein. Danke, danke, danke!

 

Mascho erstellt am
Referenznr.: 2021-12194

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