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Gas weg!

Wenn endlich in allen Köpfen angekommen ist, dass die Krumme Str. gesperrt bleiben soll,

müsste auch ein tragfähiges Konzept für den Marktverkehr entwickelt werden ( betrifft Besucher

wie Betreiber ). Einkaufende wollen mit ihrem Gefährt bis zum Marktstand, Betreiber kommen mit

immer mehr Fahrzeugen auf den Platz, stehen auf Verkehrsflächen mit absolutem Halteverbot.

Auch dieses Klientel müsste umdenken und z.B. ihre Hänger an den marktfreien Tagen entfernen.

Die Krumme Str. sollte als Fahrradstr. deklariert werden, damit die Nutzung der Bürgersteige wegfällt. Dort sind genügend Radler unterwegs, die das Recht des Stärkeren für sich beanspruchen , die Spielstr. (Weimarerstr.) nutzen oder unmittelbar die Kirche umkurven.

Der Lieferverkehr kann natürlich die Krumme Str. weiter nutzen.

Die "Zulieferung" der Grundschulkinder, bevorzugt mit SUVs,versursacht unnötige Staus, Lärm

und Luftverschmutzung. Der Hinweis "Gas weg" vor Berliner Schulen, mag in den 50gern Wirkung erzeugt haben, ist nicht mehr zeitgemäß und sollte abgeschafft werden.

 

Das Ordnungspersonal müsste viel aktiver werden, sich nicht in Diskussionen mit Uneinsichti-

gen verwickeln und klare Kante zeigen. Das gilt auch gegenüber notorischen Verschmutzern

SenFlaneur erstellt am
Referenznr.: 2021-11990

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