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Verbesserte Wohnqualität durch regelmäßige Pflege der Grünflächen, Verkehsberuhigung und Vorrang für Fußgänger:innen

Die Straßen, Grünflächen und Spielplätze rund um die Michaelkirchstraße, um das Engelbecken und im Innenraum von Michaelkirchstraße/Schmidtstraße/Köpenicker- und Heinrich-Heine-Straße wurden und werden - schon vor den Zeiten der Pandemie - regelmäßig stark von Anwohner:innen aus dem näheren und weiteren Umfeld von Mitte und Kreuzberg frequentiert. Dies führt zu starker Vermüllung und Übernutzung der Grünflächen bis in den Innenraum des Wohnblocks hinein.

- Eine regelmäßige Pflege durch die Bezirke Mitte und Kreuzberg, durch WBM und Berolina wäre ein erster Schritte zur Verbesserung der Wohnqualität sowie zur Verhinderung der weiteren Verwahrlosung des öffentlichen Raums.

- Die Verkehrsberuhigung und die Eindämmung des Durchgangsverkehrs sollte mit Bodenschwellen und anderen Mitteln wie "shared space" umgesetzt werden. Das Parken sollte auch in Abendstunden und an Wochenenden den Anwohner:innen mit Vignette vorbehalten sein. Parken ohne Vignette oder Parkgebühr sowie das tlw. wochenlange Abstellen von PKWs aus anderen Städten oder Landkreisen sollte grundsätzlich unterbunden werden.

- Zur Eindämmung der Agression im Wohnumfeld sollten Fußgänger:innen Vorrang vor Radfahrer:innen auf dem Michaelkirchplatz und in angrenzenden Grünanlagen erhalten. 

 

U. Sprenger erstellt am
Referenznr.: 2021-11703

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