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Variante 3: für städtisches Leben, gegen Dominanz der Betonklötzer

Variante 3 erscheint mir die einzig konsequente Vorgehensweise, wenn der Raum neu gestaltet werden soll. Ein Fehler der Vergangenheit, der auf Grundlagen von A. Speer (!) zurückgeht, kann korrigiert werden, indem eine menschenwürdigere Umgebung geschaffen wird: Allein schon die Masse an Stein, die Größe der Versiegelung und die Trostlosigkèit, die dadurch verbreitet wird, verdient den Befehl: Wandele Dich, diese Zeit ist vorbei! Wie es dann weitergehen soll, ist eine grosse Aufgabe ... allen kann man es nicht recht machen, aber einen Versuch ist es wert -  zugunsten der Anwohner, Besucher, Passanten, der übrigen Verkehrsteilnehmer, evt. neu zu errichtender Wohnungen und der Natur, die auf möglichst wenig Betonklötzer angewiesen ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt! :))

Hundespaziergängerin erstellt am
Referenznr.: 2021-10395

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