SOVIEL ZUR BÜRGERBETEILIGUNG und eine Meinung eines Anwohners

Heute,25.02.21, im Briefkasten die Ausgabe der Berliner Woche vom 24.02.21, Seite 2 der Bericht von Karla Rabe "Brücke weg — und dann?" , mit dem Hinweis auf die Online—Veranstalltung am 24.02.21. 

Absicht? Wieso eigentlich stehen nur die Szenarien der 3 Vorschlägen zur Diskussion?

Kann ja leider nicht teilnehmen, ist ja schon vorbei………….  :-( 

Gleiche Ausgabe, Unser Südwesten, Seite 3 Ideenwettbewerb für die Schloßstr. und Was läuft verkehrt?  

Hier erklärt die FDP in Vertretung von Hr. Trimm und Hr. Seering, Ihr politisches Versagen, weil keine eigene Ideen, sondern nur Schlagwörter.  Bei einem Abriss oder sonstigen Umbauung des Breitenbachplatz und der Schildhornstr, wird der Verkehr so umgeleitet, sei es über die eh schon Verstopfte A100 oder den umliegenden Hauptverkehrsstraßen wie Wiesbadener, Mecklenburgische und oder auch die Schlangenbader, Lentzeallee ectr. , dass es hier zu Stau, hohes Verkehrsaufkommen und die Erhöhung der Luftverschmutzung, sowie geringe Lebensqualität ( Teilzitat von Hr. Seering) kommt nur völlig Sinnfrei erscheint. Man kann auch auf gut Deutsch sagen es wird nur verschoben auf andere Bereich/Bewohner, na die werden sich freuen.

Wurde eigentlich schon jemals ermittelt wer für die A 104 eine Bundesautobahn (BAB) zuständig ist?

Von der Bezeichnung her bestimmt nicht die Bezirksversammlung Steglitz\Zehlendorf, geschweige denn der Senat von Berlin. Also liebe Politker, Bürgerinitiativen Vertreter und Anwohner

"Augen auf beim Wahlkampf"

Ich bin direkter Anwohner schon seit über 25 Jahren am Breitenbachplatz und Zeit meines Lebens in Schmargendorf aufgewachsen, also Bitte keine Beiträge mit falschen Vorwürfen, ich kenne meinen Stadtbezirk und den Entwicklungsprozess und ja es geht hier auch um Umwelt und Entwicklung von Wohnkultur/ Lebensqualität, jedoch sollten man die Augen nicht vor den Realitäten verschließen von denen nur einige wenige Ihre Vorteile sehen..

Vielen Dank