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Variante 1

Die Verbindungen zur City und zur Autobahn sind sinnvoll und wichtg. Sowohl Variante 2 (nur eine Richtung) als auch Variante 3  (Schließung der Verbindung) haben eine hohe Belastung der Nebenstraßen zur Folge. Damit wird das Problem also nur in andere Wohngebiete verlagert.  Zudem es rein klimatechnisch nicht zielführend sein kann,  für ein lauschiges Plätzchen täglich mehr Emissionen durch "Umwege" in Kauf zu nehmen. 

Von einer Abnahme des PKW-Verkehrs kann geträumt werden, ist aber unter den derzeitigen Bedingungen des öffentlichen Nahverkehrs unrealistisch und geht am Bedarf vorbei. Und nicht jeder ist so fit, oder wird es bleiben, um täglich mit dem Rad 1.5 Std. zur Arbeit zu fahren. Das ist im übrigen auch die Zeit, die ich persönlich mit den Öffis benötigen würde. Einfache Strecke, versteht sich. Mit dem Auto sind es 30 Minuten, solange es den Tunnel gibt.

Ich persönlich bin mit der Brücke eigentlich sehr zufrieden, hat man als Fußgänger derzeit noch die Chance geruhsam über die Sraße zu kommen und steht am Breitenbachplatz nicht, wie weiter vorne an der Schildhornstraße, mitten im lauten Verkehr. Dem Breitenbachplatz an sich täte es schon mal gut, wenn es ein Konzept für die kranken Kastanien gäbe. 

Ich verstehe das Ansinnen der Initiative, aber die richtig tolle Lösung ist nicht dabei und wirklich  schwierig zu finden. 

KDR erstellt am
Referenznr.: 2021-09798

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