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Reformation der Renten und des Kindergeldes

Siedlungsentwicklung und Wohnungsmarkt

Da der demographische Wandel immer mehr in Berlin und vorallem in Brandenburg zum tragen kommt, sollten sich beide Bundesländer für eine Reformation der Renten und des Kindergeldes einsetzen.

Ich finde Rentner mit zwei bzw drei Kindern sollten pro Kind einen zusätzlichen finanziellen Betrag auf ihre Rente gutgeschrieben bekommen. Um allerdings gleichzeitig einem möglichem zu starken Bevölkerungswachstum entgegen zu wirken sollten diese Zuschüsse aber nur bis drei Kinder gewährt werden. Ab vier oder mehr Kindern sollte dieser Zuschuss wieder entfallen oder zumindest sinken.

Auch sollte das Kindergeld reformiert werden. Der Betrag für das zweite bzw. dritte Kind sollten stark steigen, geradezu auf Hinblick auf die steigenden Mieten. Der Sprung sollte also höher sein, z. B. sollte der Betrag für das zweite Kind schon 280 Euro betragen, für das dritte Kind 300 Euro. Um auch hier einem zu starkem Bevölkerungswachstum vorzubeugen sollte der Betrag für ein viertes Kind zwar angemessen sein aber auch wieder sinken, z. B. auf 220 Euro. Da man davon ausgehen kann, das noch mehr Kinder eine bewusste Entscheidung darstellen, sollte der Betrag mit noch mehr Kindern (mehr als 4) sogar noch mehr sinken bis auf den Betrag für das erste Kind. Der Wunsch nach einem zweiten oder dritten Kind sollte aber auf jeden Fall auch finanziell attraktiv sein. Dafür sollten solche überflüssigen Dinge wie Baukindergeld entfallen, die wahrscheinlich hauptsächlich von Familien genutzt werden die von vorne herein finanziell besser darstehen. 

 

R. S. erstellt am
Referenznr.: 2021-09313

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