Zum Inhalt springen

Zersiedelung verhindern

Siedlungsentwicklung und Wohnungsmarkt

In Berlin sollten innerhalb des S-Bahnrings mehr Neubauwohnungen geschaffen werden, ohne das Tempelhofer Feld anfassen zu müssen. Dazu müssen Eigentümer von Baulücken, Brachflächen oder nur eingeschossigen Gebäuden über eine anzupassende Grundsteuer dazu gebracht werden, ihre Grundstücke baulich voll auszunutzen. Z.B. im ehemaligen Wedding rund um Gesundbrunnen gibt es noch auffällig viele Baulücken. Weiterhin sollten am Marx-Engels-Forum und am Rathausforum geschlossene Randbebauungen entlang der Straßen zugelassen werden. Hier kann auch auf die Berliner Traufhöhe verzichtet werden.

 

In Brandenburg sollten Neubauwohnungen möglichst in Bahnhofnähe zugelassen werden. Auch hier sollten bereits versiegelte Flächen zuerst verbraucht und vorhandene Baulücken voll ausgenutzt werden.    

KaLey erstellt am
Referenznr.: 2021-09160

Kommentare