Zum Inhalt springen

Verkehr Berlin Brandenburg

Mobilität

Für ein wirkliches umdenken im Verkehr der Hauptstadt und Brandenburgs sehe ich noch keinen politischen Willen, leider. Das braucht Mut plus eine große Aktzeptanz in der Bevölkerung und bei den Geldgebern der Parteien.

Ein mutiges Projekt ist der Ausbau des ÖPNV. Dafür sollten S-Bahn und BVG verstaatlicht und mit dem einzigen Ziel die Menschen ordentlich zu befördern unterwegs sein. Raus mit den Managern , ein sauberer Tarif für alle die dort arbeiten. Die GDL hilft dort sicher weiter.

Überdenken des Konzeptes Papierfahrkarte. In Stockholm geht es sehr gut mit den Chipkarten die Geldaufladungen benötigen.

DB Netz denen gehören die Gleise Bahnhöfe usw. muss für viele weitere Schritte ebenfalls verstaatlicht werden. Kein Aufsichtsrat gibt sein ok für eine Strecke die für Menschen gut aber für das Konto nur manchmal gut ist.

Ausbau der Strecken von Berlin ins Umland 2-gleisig. Nicht die Bahnhöfe auf dem Papier vergrößern , richtig 2 Gleise bis zum Endbahnhof. 

P+R an allen Endbahnhöfen. Diese alle mit öffentlich Toiletten, E-Ladesäulen, Fahrradboxen, Mietwagen elktrisch. Diese P+R alle bewirtschaftet also nicht kostenlos. Ermäßigungen für Monatskarten Inhaber auf alles. Zu den Fahrradboxen ist zu sagen. Wer benutzt auf dem Dorf sein E-Rad wenn es am Bahnhof geklaut wird ? 

Weiterbau der S-Bahn Strecken von Spandau Richtung Nauen. Von Blankenfelde Richtung Zossen. Von Wartenberg Richtung Bernau.

Radschnellwege zu bauen ist ein Problem wenn kein Platz vorhanden ist. Wenn DB Netz verstaatlicht ist kann man das als Geschäftszweig mit einführen. Radschnellwege an den Bahntrassen. Projektiert von DB Ingenieur Bau. Diese Radschnellwege sollten auch bis nach Polen gehen. Die Gleisanlagen im Grenzverkehr müssenn auch betrachtet werden.

Förderung in der Fläche Brandenburgs für Fahrgemeinschaften die sich ein E-Auto kaufen wollen. Kostenlose Ladesäulen für die Betriebe zu denen gefahren wird. Die Parkplätze zur Verfügung stellen für ihre Mitarbeiter.

In Berliner Wohngebieten sollten Howoge , Degewo usw dazu gezwungen werden eine eigene Parkraumbewirtschaftung auf die Beine zu stellen. Warum ? Weil damit der Parkraum sauber genutzt wird Gepflegt werden kann und niemand mehr 5 Autos vor der Tür hat. Dafür muss es aber zwingend auch gute P+R für die Leute aus den umliegenden Bereichen geben. 

Man kann viel machen ...

Frank aus Berlin erstellt am
Referenznr.: 2021-09142

Kommentare