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Keine Angst vor Ampeln auf Radwegen

Mobilität

Auf den neuen Radwegen, wenn sie denn mal gebaut werden, gibt es auf keine Ampeln, was an sich ja gut ist.

Jedoch werden damit an etlichen Stellen Konflikte zwischen Rad- und Fußverkehr geschaffen, da bei vielen Radfahrenden in verschiedenen Geschwindigkeiten in eher flexiblen Spuren eine Querung oft schwierig ist.

Ampeln sind für Radfahrende nervig, weil das Anfahren anstrengend ist, jedoch muss man auch abbremsen, wenn man anderen Verkehrsteilnehmenden ausweicht.

Ich finde auf Radwegen sollte mehr Augenmerk auf die möglichen Spannungspunkte zwischen Fuß- und Radverkehr gelegt werden und diese für beide Parteien sinnvoll gelöst werden. Das kann manchmal vielleicht auch eine Ampel sein.

MxMax erstellt am
Referenznr.: 2021-09139

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