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Parkverbot an Hauptverkehrsstraßen und auf Brücken

Mobilität

Um ausreichend Platz für alle sich tatsächlich bewegenden Verkehrsteilnehmer im Verkehrsräume wieder herzustellen, sollte auf Hauptverkehrsstraßen is auf Ausnahmen das Parken verboten werden. So könnten bei Beibehaltung der vorhandenen Fahrspuren und Busspuren endlich zügig die do dringend erforderlichen baulich getrennten Radwege angelegt werden. Die Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern würden minimiert. Parkraumverknappung führt dazu, dass manche das Verkehrsmittel ändern oder manche ihren ungenutzten Zweitwagen abstoßen. Für alle anderen sollten ausreichen P&R-Angebote geschaffen werden und Hochgaragen errichtet werden.

Positiver Nebeneffekt wäre, dass Busse wieder fahren können und attraktiver werden. 

 

Dass auf Brücken jeder Quadratmeter sinnvoll genutzt werden sollte, erklärt sich durch die hohen Bau- und Instandhaltungskosten von selbst. Kostenloses Parken gehört nicht zur sinnvollen Nutzung. 

stemue16@freenet.de erstellt am
Referenznr.: 2021-09131

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