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Geschichtspark

Den Geschichtspark unbedingt mit einbeziehen in den Grunzug. Mit breiten Durchbruchen in den Mauern und konzeptionell zum Grunzug und einladend zum Hauptbahnhof. So dass Geschichtspark, Hbf und Grunzug sind eine Einheit.  Momentan sind im Geschichtspark nur die Bettlerszene und die nutzen das als Toilette. Deshalb darf der Park nicht so als Ruckzugsort fur die Bettlerszene bleiben. 

Die Vegetation an den Bahnlinie entlang ist keine Natur sondern Brache. Nicht gerade representativ fur eine Metropole, deshalb gar nicht erhaltenswert wie falschlicherweise  wiedergegeben wird. Die Anwohner vertreten durchaus nicht die Einheitsmeinung, dass da nichts modernes gemacht werden soll.  Da ist auch kein erhaltenswerter Wald, das sind Gebusch. 

Warum sind Parkplatze an der Bahnlinie entlang Tabu? Wo sollen Anwohner sonst parken, wenn nicht da, wo es keinen stört? 

An Lehrter Str 6-8 den Gehweg wegmachen und auch die rutschigen Pflastersteine.  Und diesen Durchgang unbedingt einladender machen und daraus sollte ein kurzer Gehweg von Hbf zu Hotel und Hostel sein damit fur diese kurze Strecke nicht Taxis fahren. Und auf Pflastersteine rattern die Rollkoffer deshalb besser Asphalt. 

Warum sollte das Potenzial der Touristen am Hbf fur diese Verorortung verschlossen bleiben.  Warum ist auch das kein Thema?  Die Touristen mussen nicht immer nur Richtung Suden zum Reichstag Seite gehen. Oder zum Park am Gleisdreieck.  Die lokale Wirtschaft kann davon profitieren. 

Am gesamten Grunzug entlang sollte von Insel zu Insel eine Parcours-Challenge Gefuhl initiiert werden.  Mit Zeitstoppern an jeder Insel. 

 

 

Echter Anwohner erstellt am
Referenznr.: 2020-08765

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