Bereits bestehende Lösungen in Charlottenburg einbeziehen
Es gibt bereits private Anbieter (zum Beispiel auf der Mierendorffinsel), die versuchen mit Ideen und Lösungen gerade im Alltag auftretende Probleme durch direkten Kontakt zwischen Nachbarn zu überwinden, insbesondere beim Transport im Kiez. Anstatt singulären Transportkapazitäten den Vorrang zu geben, die nachher doch wieder nur jedem einzeln zur gleichen Zeit zur Verfügung stehen, wäre es sinnvoller bestehende Kapazitäten besser zu verteilen und insbesondere zugänglich zu machen. Echtes Sharing sollte nicht nur das Teilen von Gegenständen, sondern von tatsächlichen Leistungen beinhalten.