Verkehrskonzept
Das Verkehrskonzept, so wie es in einer Infoverandtaltung in der UvH mal dargestellt wurde, verstehe ich nicht. Es scheint mir den Geist des 20. Jahrhunderts zu atmen. Minderbreite Radverkehrsanlagen, bewusstes Inkaufnehmen von sich kreuzenden Verkehrsströmen, insgesamt eine zu große Ausrichtung auf den Autoverkehr. Ich verstehe nicht, weshalb die Planung geschützter Radwege hinter den parkenden Autos nicht möglich war. Tempo 30 und Zebrastreifen an mehreren Stellen hätten die Sicherheit für den Fußverkehr erheblich erhöht, der in der Bahnhofstraße überwiegend aus sehr jungen oder sehr alten Verkehrsteilnehmern besteht.
Außerdem, wie hier bereits bemängelt wurde, keine Ladesäulenkonzeption für E-Mobilität.
So klappt die Verkehrswende in Lichtenrade jedenfalls nicht!