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Weniger PKW und Parkplätze, mehr ÖPNV und Rad- und Fußwegeausbau

Mobilität

Vor allem in der City-West zeigt sich die Vormachtstellung des Autos. Breite Straßen, viele Parkplätze und weitestgehend Vorrang fürs Auto. Schritt für Schritt sollte das geändert werden durch eine Mischung aus besseren Alternativangeboten wie bspw. ÖPNV-Ausbau, Erhöhung von Parkgebühren und Beschränkungen von Einfahrten in bestimmte Zonen.

Meine Vorschläge:

- U1-Verlängerung bis Adenauerplatz

- Busspuren auf der Heerstr. und 5-Minuten Takt auf den Linien

- Bus- und Radspur auf der Kantstr. (Pop-up Radweg beibehalten)

- Sperrung Kudamm/Tauentzien für PKW

- Generell City-Maut für VBB-A-Bereich (Innerer S-Bahnring)

- Höhere Parkgebühren

Das Autofahren in der Innenstadt sollte nicht verboten werden. Ziel sollte aber sein, dass das Autofahren in dicht besiedelten Gegenden die wahren Kosten abbildet und daher teurer werden muss. Wer in die Innenstadt mit dem Auto fahren möchte, kann das tun, muss aber dafür zahlen. Für den Lärm, für den Platz, die das Auto braucht und für die Emmission, die es verursacht.

 

Savigny77 erstellt am
Referenznr.: 2020-06298

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