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Augenmaß statt Ideologie

Mobilität

Nachdem Stadtplaner Berlin's Mitte, darunter die Friedrichstraße, mit ihrem geistlosen Ökowahn lahmgelegt und endgültig beerdigt haben, sollte die City-West die Stärke nicht ideologischer Verkehrplanung, die Invididualverkehr und öffentlichen Nahverkehr gleichermaßen berücksichtigt, zwingend beibehalten und optimieren. Pflicht bei Neubauten ausreichend Parkplätze (mind.1 pro Wohneinheit) in Tiefgaragen zu schaffen, zudem private Investoren für Tiefgaragen am Olivaer Platz und Hardenbergplatz, dafür Reduzierung von Parkplätzen im öffentlichen Raum. Ausbau der U-Bahn-Linie 1, dafür Entfall der Busspur und Busverkehr, Verpflichtung der Bahn den Zoologischen Garten als internationalen Fernbahnhof zu betreiben. Sanierungskonzept für U-Bahnhöfe und Verpflichtung der BVG diese in für Berlin's Vorzeigemeile angemessene Weise umzusetzen. 

Denkmalschutz für Hut-Macher-Haus und vergleichbare Bausünden müssen entfallen, stattdessen Stärkung der Hochhauskultur am Breitscheidplatz und Verpflichtung zur Wiederherstellung durch den Krieg zerstörter Bauten. 

E-Mobilität sollte kritisch hinterfragt werden und dementsprechend keine ideologische Förderung erfolgen, wenn alternative Technologien wie Brennstoffzellen erfolgversprechender sind. 

Fußgängerzone von Wittenbergplatz bis Joachimstaler Straße mit Tiefgaragen-Unterbau, dafür Entfall von Busspuren auf Umfahrungsarealen zur Optimierung der Verkehrführung von PKW.

maxberlin erstellt am
Referenznr.: 2020-05981

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