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Wettbewerb für Lärmschutzwände an dem als Hochstraße gebauten Teilstück der Stadtautobahn (A100)

Kapitel 5: Lärmminderungsstrategien und Maßnahmen 2018-2023 Straßenlärm

Lärmschutzwände an dem als Hochstraße gebauten Teilstück der Stadtautobahn (A100) werden aus "städtebaulichen und technischen Gründen" als nicht realisierbar beschrieben. 

Das sollte hinterfragt werden: eine transparente Lärmschutzwand ist heute gar kein Problem mehr (gerade wieder auf der Autobahn in Bochum gesehen), die kann auch für Auf-/Abfahrten gebaut werden. Als technische Gründe wird die Spannbetonbauweise der Autobahn angeführt. Nachvollziehbar dass dies den Bau von Lärmschutzwänden erschwert, aber macht das diese wirklich unmöglich? Das erscheint nicht einsichtig .... auch weil man andersorts immer (transparente) Lärmschutzwände an ähnlich konstruierten Brücken und Streckenabschnitten sieht. Einfach mal googlen und bei Google Images (oder bing, etc.) schauen ... Warum nicht auch in Berlin?

Ein Wettbewerb könnte helfen, die besten Architekten und Ingenieure zu motivieren, sich hiermit auseinanderzusetzen und kreative und zeitgemäße Lösungen zu entwickeln! 

Lärmgeschädigter erstellt am
Referenznr.: 2019-05038

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