Zum Inhalt springen

anstatt Straßenbahn: Kreisverkehr, pünktliche Bustaktzeiten

Hallo Zusammen,

Wer will eigentlich eine Straßenbahn inkl. Lärm und Dreck und warum werden die Alternativen nicht besser genutzt? Warum wird an den Bügern vorbeigeplant, oder besteht noch Hoffnung auf Vernunft? Sorry, bin leider direkt betroffen, ohne gefragt worden zu sein.

Bevorzugte Alternative:

Beiliegendes Bild zeigt die Leipziger Str. mit zwei Kreisverkehren zur Verkehrberuhigung. Diese sollten mit "Zebrastreifen" für die Fußgänger umgeben sein, gerne auch mit einem Radweg/Busspur am äußeren Rand. Der Mittelstreifen sollte begrünt werden. Wobei Parkpläze dazwischen palziert werden könnten, auch analog zum KuDamm. Die Parkplätze am Rand der Leipziger (aktueller Stand) sollten nur den Anwohnern und Lieferanten zur Verfügung stehen, um auch das be- und entladen zu ermöglichen (keine Nötigung zum zweite Reihe parken). Dann wären auch Radfahrwege (geteilte Busspur) möglich (zwischen Fahrspur und Parknischen)  und die Fußgänger könnten den Gehweg wieder nutzen. Damit könnten auch jeweils eine Fahrspur auf jeder Straßenseite wegfallen und den Anwohnern, sowie den Gästen Berlins, zur Verfügung gestellt werden. Die Busspuren könnten mehr genutzt werden, wenn die Busse pünktlich fahren würden (weniger Ausfälle). Expressbusse wären eine gute Ergänzung, analog zum KuDamm (Flughafenanbindung). Gerne auch Elektrobusse.

Zweite Alternative zur Not:

Die Straßenbahn unterirdisch anlegen -> Schalldicht, gerne mit Rolltreppen und Fahrstühlen. -> schließt erste Alternative nicht aus ;)

Dritte Alternative für die Durchreisenden:

Unterirdische Stadtautobahn. Die kann aber auch woanders durchführen, so a la "Autobahndreieck Tiergarten".

 

Klientelpolitik erstellt am
Referenznr.: 2019-04429

Kommentare