Nebenwege & Fahrradrouten nicht vergessen
Ich schlage den Linienverlauf Schlesische Straße - Cuvrystraße - Querung des Görtlitzer Park - Ratiborstraße - neue Querung des Landwehrkanals unter Einbeziehung der dortigen Brücke für die (Fernwärme?-) Leitung - zwischen Sportplatz & Bebauung zum Rütli-Campus - zwischen Pflügerstraße & Weserstraße wären drei Querungen denkbar: A. westlich der Rütlistraße in einer Schneise in der Bestandsbebauung (nicht vollständig unbebaut) in Verlängerung der Tellstraße, B. Rütlistraße C. in Verlängerung der Jansastraße - Tellstraße oder Jansastraße in Abhängigkeit der zuführenden Trasse - Sonnenallee.
Unbedingt ergänzt werden sollte diese Trasse mit einer Brücke für Fußgänger und Fahrradfahrer sowie einem entsprechenden Weg, der die Heidelberger Straße und die Reichenberger Straße verbindet. Die Reichenberger Straße / Ritterstraße + Verlängerung sollte in diesem Zusammenhang als Fahrradstraße bis hin zur Chalottenstraße ausgebaut werden.
Durch die Führung der Straßenbahnlinie in Nebenstraßen möge der vorhandene Auto- und Busverkehr wenig behindert werden.
Im Görlitzer Park möge die Straßenbahn unter dem Hauptweg in West-Ost-Richtung hindurch fahren. Dafür möge die Straßenbahn in einer Wanne geführt werden und der Hauptachsenweg in West-Ost Richtung auf dem Höhenniveau der Brücke über den Landwehskanal im Osten bis dahin beibehalten werden.
Die Verbindung der Heidelberger Straße und der Reichenberger Straße mögen die Anbindung von Alt-Treptow an die Straßenbahn sichern. Dies könnte weiter unterstützt werden, indem die Bus Linie 171 ebenfalls über die Heidelberger Straße / Reichenberger Straße anstatt über die Harzer Straße / Maybachufer im Bereich zwischen Pannierstraße bzw. Glogauer Straße im Westen und Treptower Straße im Osten geführt würde (Wofür eine Busstraße zwischen Wildenbruchstraße und Elsenstraße erforderlich wäre).
Die direkte Anbindung des Rütli-Campus könnte der Weiterentwicklung dieses Schulkomplexes noch einmal einen wichtigen Impuls geben. Mit den dort noch vorhandenen Entwicklungsflächen könnten dieses Potential einfach gehoben werden.
Zusammen mit der oben angesprochenen Umlegung der Linie 171 würde der Siemens-Standort an der Heidelberger Straße / Kiefholzstraße besser angebunden.