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weniger Autos in Berlin

Manchmal hat man den Eindruck, dass es mehr Autos als Strasse in Berlin gibt. Die Strassen sind voll und Parkplätze sind mangelware. Bürgersteig und Radwege sind öfter als Parkplätze benutzt werden.

Idee: jedes Berliner-Auto muß ein Stellplatz haben! D.H. Der Halter muss nachweissen, dass sein Fahrzeug einen Stellplatz in seinem Wohngebiet hat (z.B. Postleitzahl, wo das Auto zugelassen ist). Ohne Stellplatz bedeutet keine Zulassung!

Wenn man kein eigenes Grundstück hat, hat man folgende Möglichkeit:

- Stellplatz, privat mieten.

- Einwohnerparkplatz. D.H. z.B. Ein Bezirk definiert, wieviel Parkmögichkeit vorhanden ist. Sobald diese ausgeschöpft ist. darf kein weiteres Auto zu dem Bezirk zugelassen werden (Warteliste). Bezirkamt vergibt Parkerlaubnis. z.B. einen festen zugewiesenen Parkplatz.

Im Gegenzug soll Parken für Berliner-Auto auf der öffentlichen Strasse dadurch frei sein. Es erspart das Aufstellen der Parkschilder, Parkautomaten und Kontroller. Parkzone soll auch abgeschafft werden. Wer will bequem parken, muss einen eigenen haben. Berlin hat sehr gute offentliche Verbindungen.

Fremde Fahrzeuge (ausserhalb von Berlin) dürfen in Berlin fahren aber nicht auf dem offentlichen Strassen parken, es sei denn, er hat eine Parkkarte besitzt. (z.B. 5€  am Tag. es ist vergleichbar günstiger als Parken in der Stadt, mittelerweile 1€ pro Stunden). Oder darf nur im privaten Parkplatz parken (z.B. Parkhaus oder Geschäftsparkplatz) Wer soll kontrollieren? heutzutage gibt's Smartphone, jeder kann das Verstoß melden und soll dadurch auch belöhnt werden.

ludwig erstellt am
Referenznr.: 2018-01274

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